25. April: Jörg Baberowski (Berlin)
Vertrauen durch Anwesenheit. Vormoderne Herrschaftspraktiken im Zarenreich und der Sowjetunion
(anschließend kleines Semestereinstiegsfest)
2. Mai: entfällt
9. Mai: Claudia Weber (Leipzig/Berlin)
Rationale Exzesse. Die Massaker von Katyn in der Gewaltgeschichte des Stalinismus
16. Mai: Michael Jeismann (Frankfurt/Berlin)
Transkulturelle Paare. Zur gesellschaftlichen Konstruktion von Heterogenität
23. Mai: Eric Lohr (American University)
The Origins of Russian Subjecthood, 1500-1860
30. Mai: Michail Ryklin (Moskau)
Benjamins "Moskauer Tagebuch" im Kontext der Zeit
6. Juni: Malte Rolf (Berlin)
"Nationalisierung der Bildung"? Die Kaiserliche Universität in Warschau und das Selbstverständnis russischer Professoren im Königreich Polen (1869-1915)
13. Juni: Maike Lehmann (Berlin)
Armenisches Verhandeln. Identitätspolitiken an der (post)sowjetischen Peripherie
20. Juni: Karin-Irene Eiermann (Berlin)
Chinesische Komintern-Delegierte in Moskau in den 1920er und 1930er Jahren. Eine Analyse zum Verhältnis von Institution, Macht und Kulturtransfer
27. Juni Gertrud Pickhan (Berlin)
Widerständigkeit durch Kulturtransfer. Der Jazz hinter dem Eisernen Vorhang
4. Juli: Botakoz Kassymbekova (Duschanbe/Berlin)
"Bringing Justice": Soviet Legal Institutionalization in Tajik ASSR through the Eyes of Russian Jurists in 1920s
11. Juli: Dietrich Beyrau (Tübingen)
Die Soldaten der Sofja Fedortschenko