Mittwoch, 12. März 2008
Vormittag (Beginn: 10.30 – 13.00 Uhr)
Begrüßung und Einführung
Mihran Dabag, Bochum
Säkularität zwischen Religion und Gesellschaft
Lucian Hölscher, Bochum
Religion und Politik im Zeitalter der Globalisierung
Volkhard Krech, Bochum
Nachmittag (Beginn: 14.00 – 20.00 Uhr)
Proto-nationale Tendenzen in der arabischen Geschichte der Neuzeit
Steffen Reichmuth, Bochum
Religiöse Traditionen und Staatsbildung in Marokko
Bettina Dennerlein, Hamburg
Säkularisierung als Problem: Ägypten
Gudrun Krämer, Berlin
Islamismus und arabischer Nationalismus im Kontext
Alexander Flores, Bremen
Islam, Democracy and the Future of Peace in the Middle East
Manuel Hassassian, London
DONNERSTAG, 13. März 2008
Vormittag (9.30 - 13.00 Uhr)
Persische Sprache und zwölferschiitischer Islam – Nationalismus in Iran
Anja Pistor-Hatam, Kiel
Die Außenpolitik der Islamischen Republik Iran – Zwischen Islamismus und Nationalismus
Udo Steinbach, Hamburg
Afghanistan nach den Taliban: Islam, Islamismus und nationalstaatliches Paradigma
Amin Farhang, Kabul (Minister für Wiederaufbau der Islamischen Republik Afghanistan)
Nachmittag (Beginn: 14.00 – 18.00 Uhr)
Political Islam in Sudan: Explaining the Quandary of Building an Islamic State and Sustaining Multi-Ethnic Nation Formation
Atta El-Battahani, Khartoum
Der nahöstliche Staat zwischen Utopie und Wirklichkeit
Christoph Schumann, Bern
Weltgesellschaft, Islam und westliche Moderne: Der Fall Iran
Johannes Reissner, Berlin
Schlußzusammenfassung
Kristin Platt, Bochum
Ende der Tagung: 18.00 Uhr