Donnerstag 21.2., 14.30-18.00 Uhr
Begrüßung
1. Sektion „digitale Projekte“
Markus WESCHE (München): Geschichtsquellen des deutschen Mittelalters (Repertorium Fontium Historiae Medii Aevi) als Datenbank

Maria Magdalena RÜCKERT (Stuttgart): Das digitale Württembergische Urkundenbuch zwischen Retrodigitalsierung und Neuedition

Kaffeepause

2. Sektion „editorische Fragen“
Gerhard SCHMITZ (München): Gibt es eine „digitale Edition“?

Freimut LÖSER (Augsburg): Meister Eckhart einmal anders

Arno MENTZEL-REUTERS (München): Allem Anfang wohnt ein Horror inne: die Edition einer Humanistenchronik im Planungsstadium

Gelegenheit zum gemeinsamen Abendessen

Freitag 22.2., 9.00-13.30 Uhr
3. Sektion „Hilfsmittel“
Claudia ZEY (Zürich): Stand und Perspektiven elektronischer Rezensionsorgane

Bart JANSSENS (Turnhout): Brepolis Latin: Die internetbasierte Einbindung von Volltextdatenbanken und lexikographischer Hilfsmittel für die lateinische Sprache

Gregor HORSTKEMPER (München): Portale für Historiker und Perspektiven für neue Publikationsmodelle

Kaffeepause

4. Sektion „Technik“
Stefan HAGEL (Wien): Benutzergerechte Textverarbeitung mit dem Classical Text Editor

Andrea RAPP (Trier): TextGrid: EDV-philologische Werkzeuge und e-Humanities-Infrastruktur

Schlußdiskussion