22.4.
Kai Sina (Göttingen)
„Ordnung zu machen im Chaos”: Zur generationellen Deutung der Geschichte im Werk Walter Kempowskis
6.5.
Astrid Baerwolf (Göttingen)
Immer mehr Familie und immer weniger Beruf? Ethnographie einer Elterngeneration in Ostdeutschland
7.5.
Mary Fulbrook (London)
„Unschuldig schuldig werden?“ Generationen und Genozid in Deutschland im 20. Jahrhundert
(Beginn: bereits um 18 Uhr, Raum: bitte anfragen)
20.5.
Kathrin Zeiß (Göttingen)
Über das Verhältnis von Generation und Genealogie in Migrantenfamilien – der Fall marokkanischer Familien in Strasbourg
3.6.
Julia Hauser (Göttingen)
"...ohne aber die Proselyten-Jagd zu treiben"? Erziehungsarbeit Kaiserswerther Diakonissen im Osmanischen Reich, 1851-1918.
(Geänderter Raum: MZG 1213 (zusammen mit dem Kolloquium von Frau Habermas))
17.6.
Lu Seegers (Gießen)
Vaterlos - ein schweres Los? Deutungen und Erzählungen einer kriegsbedingten generationellen Erfahrung im 20. Jahrhundert
1.7.
Margit Reiter (Wien)
Die Generation danach. Generationsspezifische Prägungen und Verarbeitungen des Nationalsozialismus bei den "Kindern der Täter"
15.7.
Maximilian Bergengruen (Basel)
Ein genetisches Opfer für zwei arme Heinriche. Heredität als narrative Strategie in Storms 'Carsten Curator'