Das Osteuropa-Kolloquium von Prof. Dr. Karl Schlögel startet am Montag, dem 20. April um 18.15 Uhr in das Sommersemester. Eröffnet wird es mit einem Vortrag von Iris Engemann unter dem Titel „Bratislava 1918-1948. Konkurrierende Visionen zur Nationalisierung der Stadt im Spiegel ihrer Institutionen“.
Das Kolloquium findet in der Folge immer montags statt und wartet mit Themen aus Ostmittel- und Osteuropa auf. Es konnten Referentinnen und Referenten aus Moskau, Warschau, Berlin, Frankfurt und anderen Städten gewonnen werden.
Am Montag, dem 27. April wird im Gräfin Dönhoff-Gebäude im Rahmen der Veranstaltung die Ausstellung „Aura Transsilvaniae“ mit Fotografien aus Rumänien eröffnet.
Das aktuelle Programm wird am 20. April bekannt gegeben und kann auch der Presse und dem Internet entnommen werden.