Freitag, 25.6.2010
14.00 Uhr Tagungseröffnung: Peter Brandt
14.15 – 14.45 Uhr
Zum Stand und zu den Perspektiven der Autobiographieforschung in der Geschichtswissenschaft (Volker Depkat)
14.45 – 15.15 Uhr
Zum Stand und zu den Perspektiven der Autobiographieforschung in der Literaturwissenschaft (Martina Wagner-Egelhaaf)
15.15-15.45 Uhr
Zum Stand und zu den Perspektiven der Autobiographieforschung in der Soziologie (Carsten Heinze)
15.45-16.15 Uhr Kaffeepause
16.15-17.00 Uhr Diskussion
17.30 Uhr Lüdenscheider Gespräch mit Hans-Dieter Schütt
19.00 Uhr Ende des ersten Tages
Samstag, 26.6.2010
Umbrucherfahrung als Gegenstand autobiographischer Darstellung und als Faktor kommunikativer Erinnerung und wissenschaftlicher Aufarbeitung
A. „1945“
09.30-10.00 Uhr
Rückblick auf den Krieg: Zu den Kriegstagebüchern von Jünger, Kästner und Nebel. (Hans-Edwin Friedrich)
10.00-10.30 Uhr
Umbrucherfahrung 1945 – autobiographische Erinnerung aus historischer Perspektive (Arthur Schlegelmilch)
10.30-11.00 Uhr Diskussion
11.00-11.15 Uhr Kaffeepause
B: „1989“
11.15-11.45 Uhr
„Die Wende als (literarische) Krise? Legitimatorische Selbstbehauptungen in 'Künstlerautobiographien' nach 1990." (Valeska Steinig)
11.45-12.15 Uhr
Umbrucherzählungen in Nachwende-Autobiographien
(Christiane Lahusen)
12.15.-12.45 Uhr Diskussion
12.45-13.00 Uhr Kaffeepause
13.00-13.30 Uhr
Umbrucherfahrungen von Sozialdemokraten (Ilse Fischer)
13.30-14.00 Uhr Diskussion
14.00-14.30 Uhr Schluss (Carsten Heinze / Arthur Schlegelmilch)