DFG-Graduiertenkolleg „Schriftbildlichkeit:Über Materialität, Wahrnehmbarkeit und Operativität von Notationen“
Alle Vorträge beginnen um 18:15
22. April: JOHN MULLARKEY (Philosophie, Dundee): „Beyond Diagrams – What, or When, is the Diagrammatic?“ (Veranstaltung gemeinsam mit dem SFB Kulturen des Performativen)
05. Mai: HEIKE GFREREIS (Literaturwissenschaft, Marbach): „Vom Strich zur Linie. Schreiben und Zeichnen bei Hölderlin, Mörike und Kafka“
19. Mai: KATHRIN MÜLLER (Kunstgeschichte, Frankfurt/M.): „Göttliche Diagrammatik. Vom Erkennen Gottes in mittelalterlichen Handschriften“
03. Juni: KARIN KRAUTHAUSEN (Literaturwissenschaft, Berlin): „Stricke zwischen Aufzeichnung und Konfiguration. Der Beginn von Paul Valérys Cahiers“
16. Juni: SUN-JOO SHIN (Philosophie, New Haven): „The forgotten individual: Diagrammatic reasoning in mathematics“ (Veranstaltung gemeinsam mit dem Exzellenzcluster TOPOI)
17. Juni: KLAUS SACHS-HOMBACH (Philosophie, Chemnitz): „Vom Bild zur Schrift“
23. Juni: LUDWIG JÄGER (Sprachwissenschaft, Aachen): „Schrift als Medium“
30. Juni: GEBHARD SELZ (Altorientalistik, Wien): „Der Kopf ist oben? Pragmatik und Metaphern in offenen Texten“
01. Juli: MARKUS SPÄTH (Kunstgeschichte, Gießen): „Komprimierte Wissensordnungen. Mittelalterliche Siegel als epistemische Medien“
14. Juli: ANDREAS HAUG (Musikwissenschaft, Erlangen): „Zwischen Bild und Schrift. Vom Sichtbarwerden europäischer Musik im Mittelalter“