Montag, 2.5.2011
14:00-18:00 Begrüßung
14.15-15.45
Detlef Pech (Berlin)
Warum, was, wie? – Zum Forschungsstand sowie den Möglichkeiten und Grenzen einer Thematisierung von Holocaust und Nationalsozialismus in der Primarstufe"
16.15-17.00
Sigrid Langer (Salzburg)
Curriculare Verortungen einer Holocaust Education an österreichischen Volksschulen. Exemplarische und systematische Einblicke.
17.15-18.00
Elfriede Windischbauer (Salzburg)
Didaktik und Methodik der Holocaust Education – eine geschichtsdidaktische Perspektive für die Volksschule
Dienstag, 3.5.2011
9.00-10.30
Dietmar Bolscho (Hannover)
Antisemitismus im Kontext gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Didaktische Perspektiven
11.00-11.30
Doreen Cerny (Salzburg)
Volksschulkinder an KZ-Gedenkstätten – didaktische Herausforderung oder pädagogischer Unsinn?
11.15-12.30
Diskussionsrunde mit Christian Angerer (Gedenkstätte Mauthausen), Doreen Cerny (Salzburg), Irene Leitner (Gedenkstätte Hartheim) und Regine Gabriel (Gedenkstätte Hadamar) ; Moderation: Elfriede Windischbauer (Salzburg)
Gedenkstättenpädagogik für Grundschüler/innen?
14.00-14.30
Christoph Kühberger (Salzburg/ Hildesheim)
Zeitzeugeninterviews digital – Zur Veränderung der geschichtsdidaktischen Zugänge
14.30- 16.00
Diskussionsrunde mit Maria Ecker (Gedenkstätte Mauthausen), Manfred Wirtitsch (bm:ukk), Werner Dreier (erinnern.at); Moderation: Christoph Kühberger (salzburg/ Hildesheim)
Zeitzeugen/innen der NS-Herrschaft im Unterricht – ein Zukunftsproblem?