Donnerstag, 29.9.
14.45
Begrüßung
15.00
Paul Erker (München):
Wirtschaftsgeschichte und Umweltgeschichte - Probleme und Perspektiven
15.45
Christoph Wehner (Bochum):
Im Paradigma der Grenzen. Versicherungsexpertise, Risikowissen und Atomgefahr in den USA und der Bundesrepublik 1953-1979
16.30
Pause
17.00
Ute Hasenöhrl (Erkner):
Umweltprotest und Unternehmen: Konflikte um die Nutzung von Wasserkraft in Bayern
17.45
Miriam Gassner (Göttingen):
"Lebensadern" der Wirtschaft oder Umweltrisiken? Nutzungskonflikte um Bau und Betrieb von Rohölpipelines
Freitag, 30.9.
9.00
Martin Bemmann (Freiburg):
Forstwirtschaft zum Wohle der Waldbesitzer oder der Allgemeinheit? Zum Wandel von Argumentation und Verhalten von Waldbesitzern und Forstlobby angesichts wirtschaftlicher Krisen in den 1930er und 1960er Jahren
9.45
Jan-Henrik Meyer (Aarhus):
Vom Konsens zum Konflikt: Unternehmensverbände und Europäische Umweltpolitik vor und nach der Ölkrise der 1970er Jahre
10.30
Kaffeepause
10.45
Heike Weber (Berlin):
Nach dem Konsum: Forschungsperspektiven einer Geschichte des Mülls
11.30
Roman Köster (München):
Wertstoffe im Abfall: Eine Wirtschaftsgeschichte des Hausmüllrecyclings in Deutschland 1945-1990
12.15
Mittagspause
13.00
Sylvia Wölfel (Dresden):
Versöhnung von Ökologie und Ökonomie? Umweltfreundliche Produktentwicklung in der Bundesrepublik und der DDR seit den 1970er Jahren
13.45
Christopher Neumaier (Mainz):
Die Einführung des „umweltfreundlichen Autos“ in den1980er Jahren – Kat-Auto und Diesel-Pkw im Spannungsverhältnis von Wirtschaft, Politik und Konsum
14.30
Franz -Josef Brüggemeier (Freiburg):
Schlusskommentar