Freitag, 12. Oktober 2012
Begrüßung und Einführung (10.00-10.45 Uhr)
PROF. DR. MARTIN PRZYBILSKI (Sprecher des HKFZ Trier)
JPROF. DR. CHRISTOPH DARTMANN (Vechta) / PD DR. CHRISTIAN JÖRG (Trier/Saarbrücken)
Sektion I: Italien im Reich der ottonisch-salischen Zeit (10.45-12.15 Uhr)
DR. GIOVANNI ISABELLA (Bologna): La legittimazione del potere imperiale di Ottone I nelle fonti italiche del X secolo
PROF. DR. WOLFGANG HUSCHNER (Leipzig): Ottonisch-frühsalische Diplome für italienische Destinatäre im Kontext der Empfängerüberlieferung
Sektion II: Kommunen, Kaisertum und „Italienpolitik“ im hohen Mittelalter (14.30-16 Uhr)
JPROF. DR. CHRISTOPH DARTMANN (Vechta): Reichsherrschaft? Zum Eingreifen der Staufer in die regionale Politik des kommunalen Italiens
DR. JOHANNES BERNWIESER (Marburg): Heimlichkeit und Herrschaft: Heinrich VI. in der Lombardei
Sektion III: Rom und die Romzüge. Die ewige Stadt als Bezugspunkt und Konfliktzentrum (16.30-18 Uhr)
PROF. DR. JOCHEN JOHREND (Wuppertal): Rom bleibt Rom! Der Romzug der hochmittelalterlichen Kaiser aus der Sicht der Römer
PD DR. JÖRG SCHWARZ (München): Aufladungen – Inszenierungen – Wandlungen. Romzug und Romaufenthalt Ludwigs des Bayern 1327-1330
Samstag, 13. Oktober 2012
Sektion IV: Transalpine Bezüge und Weiterwirken. Rahmenbedingungen des späten Mittelalters (9.30-12.15 Uhr)
PD DR. CHRISTIAN JÖRG (Trier/Saarbrücken): Unterstützung aus dem nordalpinen Reichsgebiet. Organisatorische Rahmenbedingungen und städtische Interessenkoordination im Umfeld der 'Romzughilfe' während des Spätmittelalters
SIMON LIENING (Trier): "... das man unserm herren dem Roemischen kúnige dienen wolte úber berg gen Lamparthen". Zur Straßburger Interessenvertretung und Informationsbeschaffung im Kontext des Romzugs König Ruprechts
DR. CHRISTOPH WEBER (Braunschweig): Der Romzug als europäischer Erinnerungsort im späteren Mittelalter
12.15 Uhr Zusammenfassung und Abschlussdiskussion