9.00 - 9.15 Uhr Begrüßung und Einleitung
9.15 - 10.15 Uhr Keynote: Loretta Walz
10.15 - 10.45 Uhr Kaffeepause
10.45 - 12.15 Uhr Panel Mediale und geschlechtliche Praxen (Moderation Prof. Dr. Gertrud Pickhan)
Sylvia Carmen Degen (Berlin): Die Illusion des „Authentischen“ desillusionieren – Zur Übersetzung als Einflussgröße auf Videointerviews mit Shoah-Überlebenden
Regina Plaßwilm (Düsseldorf): Grenzen des Erzählbaren. Weibliche Narrationen im Kontext von nationalen Erinnerungsdiskursen am Beispiel von Westzwangsarbeiterinnen
Grete Rebstock (Berlin): Diskursive Deutungen - Auswertung von Interviews mit ehemaligen sowjetischen ZwangsarbeiterInnen
12.15 - 13.15 Uhr Mittagspause
13.15 - 15.00 Uhr Panel Gender und das VHA (Moderation Prof. Dr. Stefanie Schüler-Springorum)
Andrea Peto, Helga Dorner (Budapest): Using VHA for Teaching about Sexual Violence: conceptual and methodological challenges
Elisabeth Frey (Berlin): Erinnerungskulturen und individuelle Narrative
Alina Bothe (Berlin): Geschlecht/ Gender im VHA: Perspektiven und Wirksamkeiten
15.00 - 15.30 Uhr Kaffeepause
15.30 - 17.00 Uhr Panel Geschlechtersensible und medienkompetente didaktische Zugänge (Moderation Prof. Dr. Martin Lücke)
Lisa Konrad (Hannover): (Un)Doing Gender im Geschichtsunterricht
Martin Nitsche (Greifswald): NS-TäterInnen im Geschichtsunterricht thematisieren – wird ein neues Unterrichtsprinzip notwendig?
Christina Brüning (Berlin): „Der alten Frau zuhören“ – Perspektiven der Opfer gendersensibel mit digitalen Zeugnissen unterrichten
17.00 - 17.30 Uhr Abschlussdiskussion