Freitag, 26. April 2013
14.00 Uhr
Begrüßung und Einführung
Volker Hess & Florian Bruns
14.15 Uhr
Entwicklungslinien in der Medizinhistoriographie zwischen 1945 und 1989: Akteure, Themen, Politik
Volker Roelcke
15.00 Uhr
Der Nachlass Heischkel-Artelt im Deutschen Medizinhistorischen Museum Ingolstadt
Christa Habrich & Marion Maria Ruisinger
15.45 Uhr
„Nichts ist praktischer als eine gute Theorie“ – Karl Eduard Rothschuh und der Aufbau der Medizingeschichte in Münster
Richard Toellner
16.30 Uhr
Kaffeepause
17.00 Uhr
Johannes Steudel als Begründer der Bonner Medizingeschichte
Ralf Forsbach
17.30 Uhr
Werner Leibbrand in Nürnberg und Erlangen
Christine Wiesinger & Andreas Frewer
18.15 Uhr
Zwischenfazit
Florian Bruns
18.30
Pause
19.30 Uhr
Gemeinsames Abendessen der Teilnehmer im Restaurant „Tucholsky“
Samstag, 27. April 2013
9.15 Uhr
Schwieriger Neubeginn nach 1945: Paul Diepgen und seine Schüler im Bemühen um Kontinuität, internationale Kontakte und professionelle Standards
Werner Friedrich Kümmel
10.00 Uhr
Deutsche Medizinhistoriker in Ost und West: Rücksichtnahme, Integration und Abgrenzung in den 1950er Jahren
Florian Bruns
10.30 Uhr
Kaffeepause
11.00 Uhr
Abschlussdiskussion „Medizingeschichte in unserer Zeit“
Generationelle Prägungen des Faches in der Nachkriegszeit
Johanna Bleker
Christa Habrich
Werner Friedrich Kümmel
Eduard Seidler
Richard Toellner
Moderation: Karl-Heinz Leven
12.30 Uhr
Ende der Veranstaltung