PD Dr. Stefan Gerber (FSU Jena)
Donnerstag, 26. September
9.00-9.30 Uhr
Stefan Gerber (Jena)
Vom Siegkatholizismus zur „post-katholischen“ Intellektualität. Stand und Perspektiven einer katholischen Intellektuellengeschichte des 20. Jahrhunderts
9.30-10.15 Uhr
Ralph Last (Köln)
Gesellschaftsdeutung im akademischen Katholizismus der Zwischenkriegszeit (1918-1938)
10.15-11.00 Uhr
Elke Seefried (München)
Klimax katholischer Kulturkritik? Die Reden vom 'Reich' 1930-1933
11.00-11.45 Uhr
Johannes Tröger (Bonn)
Strukturen rechten katholischen Denkens in Deutschland und England zwischen 1918 und 1939
13.30-14.15 Uhr
Thomas Schulte-Umberg (Wien)
Rückwärtsgewandte Utopie – Katholische Gesellschaftskritik im deutsch-amerikanischen Katholizismus der Zwischenkriegszeit
14.15-15.00 Uhr
Andreas Grewenig (Trier)
Antiamerikanismus katholischer Intellektueller
15.00-15.45 Uhr
James Chappel (Durham)
Marriage as a Vocation. Catholicism, Sexuality, and Deomcracy, 1920-50
16.15-17.00 Uhr
Denis Kitzinger (Merrimack)
„Ich bin nicht zur Politik gekommen, die Politik ist zu mir gekommen“. Dietrich von Hildebrands Wendung zum Politischen in der Zwischenkriegszeit
17.00-17.45 Uhr
Hans Otto Seitschek (München)
Max Müller – katholische Jugendbewegung und Universität als prägende Kräfte
17.45-18.30 Uhr
Benedikt Brunner (Münster)
Ein „singender Stotterer“ – Walter Dirks und die „Kulturkrise“ der Weimarer Republik
Freitag, 27. September
9.00-9.45 Uhr
Andreas Schmoller (Salzburg)
Anton Orel. Antikapitalistische Utopie als Stachel im Fleisch der Christlich-Sozialen Bewegung Österreichs
9.45-10.30 Uhr
Alexander Pinwinkler (Salzburg)
„Ein Genie der Freundschaft“? Netzwerke von P. Thomas Michels OSB im autoritären „Ständestaat“, US-amerikanischen Exil und in der frühen Nachkriegszeit
11.00-11.45 Uhr
Marzena Górecka (Lublin)
„...ein Schrei nach sozialer Gerechtigkeit...“. Moderne katholische Gesellschaftskritik im literarisch-publizistischen Werk von Heinrich Federer
11.45-12.30 Uhr
Wiebke-Marie Stock (Notre Dame)
„in die Sprache Gottes verstrickt“. Hugo Ball und die religiöse Intelligenz
14.00-14.45 Uhr
Gabriele Guerra (Venedig)
Für eine Republik der Heiligen. Theologisch-politische Perspektiven auf den deutschen Katholizismus am Beispiel von Hugo Balls „Byzantischen Christentums“
14.45-15.30 Uhr
Felix Dirsch (München)
Zum Vergleich von Odo Casel und Romano Guardini. Analogie von Liturgie und Politik?