Donnerstag, 21.11.13
14.30-15.15 Kathrin Ackermann/Christopher F. Laferl: Einführung
15.15-16.00 Ingrid Paus-Hasebrink/Sascha Trültzsch: Salzburg und „The Sound of Music“ – zwischen Ablehnung und Faszination
16.30-17.15 Thomas Küpper: Kitschige Vorstellungen von Österreich? Der „Musikantenstadl“ und André Rieus „Große Nacht der Wiener Musik“
17.15-18.00 Norbert Christian Wolf: Dramatische Inszenierung und Funktionalisierung des Österreich-Kitsches in Elfriede Jelineks Posse "Burgtheater"
Freitag, 22.11.13
10.00-10.45 Kaspar Maase: Ein ,Übergangswert’? ,Kitsch’ in der deutschen Schunddebatte
11.15-12.00 Stefan Landsberger: “Revolutionary Kitsch” – The Case of China
12.00-12.45 Tamara Schwarzmayr: Was Massenkultur und Kitsch auch können: Brasilien am Beginn der Militärdiktatur
14.30-15.15 Eva Hausbacher: Vom Schicksal des Gummibaums im sowjetischen Klima: Kitsch im Kontext kulturpolitischer Paradigmen der Sowjetzeit
15.15-16.00 Anna Artwinska: Masken des Totalitären. Kitsch und sozialistischer Realismus in Russland
16.30-17.15 Nina Noeske: Kitsch avant la lettre? Anmerkungen zum musikästhetischen Diskurs nach 1800
17.15-18.00 Nils Grosch/Carolin Stahrenberg: Krieg und die „nationale Botschaft“ als ästhetisches Problem im populären Musiktheater
Samstag, 23.11.13
10.00-10.45 Sylvia Mieszkowski: Kitsch als Kitt: Die „preposterous history” von Gilbert & Sullivans "The Mikado" in Mike Leighs "Topsy-Turvy"
10.45-11.30 Ralph Poole: Königin und Hure: Dolly Partons Country-Erfolge zwischen Kitsch und Trash
12.00-12.45 Peter Kuon: Holocaust-Kitsch? Zur Rezeption von Jonathan Littells Bestseller "Les Bienveillantes" in Frankreich, Deutschland und den USA