Institut für die Geschichte der deutschen Juden, KZ-Gedenkstätte Neuengamme und Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg
10:30 Uhr Begrüßung
10:45 Uhr Eröffnungsvortrag
Astrid Schwabe (Uni Flensburg): Jüdische Geschichte digital. Potenziale und Herausforderungen für eine kompetenzorientierte Geschichtsvermittlung
11:30 Uhr Projektvorstellungen, 1. Teil (Moderation: Anna Menny)
Westermann-Verlag (Christoph Meyer)
Fritz-Bauer-Institut (Monika Kingreen)
Offenes Archiv KZ Gedenkstätte Neuengamme (Iris Groschek)
Fragen und Diskussion
Werkstatt der Erinnerung (Linde Apel)
Stolpersteine Unterrichtsmaterialien (angefragt)
Fragen und Diskussion
12:30 Uhr Gemeinsames Mittagessen
13:30 Uhr Projektvorstellungen, 2. Teil (Moderation: Anna Menny)
Kudamm `31 (Marianne Graumann, Annemarie Hühne)
Geschichtomat (Stephanie Kowitz-Harms)
Projekt Spurensuche im Kreis Pinneberg und Umgebung (Jörg Penning)
Fragen und Diskussion
Jüdisches Museum Berlin (angefragt)
Anne-Frank-Zentrum Berlin (Patrick Siegele)
LeMO: Lebendiges Museum online (Dorlis Blume)
MMA Halberstadt (Jutta Dick)
Fragen und Diskussion
15:00 Uhr Kaffeepause
15:30 Uhr Diskussionsgruppen
Digital im Vergleich zu analog: Welchen Einfluss haben digitale Angebote auf den Prozess der Vermittlung und der Nutzung? (Diskussionsleitung: Stephanie Kowitz-Harms)
Bildung – Wissenschaft – Vermittlung und die Auswirkungen der Digitalisierung (Diskussionsleitung: Anna Menny)
Facebook, Twitter und Co: Interaktive Vermittlung oder falsche Form der Kommunikation? (Diskussionsleitung: Oliver von Wrochem)
Den User im Blick: Wer nutzt digitale Angebote zur Geschichtsvermittlung und wer nicht? Welche Rolle haben dabei die Vermittler? (Diskussionsleitung: Helge Schröder)
17:00 Uhr Auswertung und Abschluss des Workshops