Gemeinsam mit dem Kolloquium zur Zeitgeschichte:
21.04. Kerstin S. Jobst (Wien)
„Wie die Krim ‚russisch‘ wurde…“. Über die Strategien der Aneignung eines kolonialen Erwerbs
Sondertermin gemeinsam mit dem Kolloquium MA/FNZ in U2-147
23.04. Alexander Kaplunovskij (Mainz)
Constructing Imperial Law: Rechtsexperten und Kodifikationsprojekte in Russland zu Beginn des 19. Jahrhunderts
28.04. Larissa Zakharova (Paris)
The Soviet Union calling. A Social Biography of the Telephone in the USSR (1920s-1970s)
05.05. Lutz Häfner (Göttingen)
„In vino veritas“? Wein und Verbraucherschutz im Zarenreich vor dem Ersten Weltkrieg
12.05. Jörn Happel (Basel)
Die Sowjetunion verstehen lernen – der Konsultant Gustav Hilger, 1920-1959
Gemeinsam mit dem Kolloquium zur Zeitgeschichte in X-E0-213
18.05. Ingrid Gilcher-Holtey und Kirsten Bönker (Bielefeld)
Krise und Kritik? Der Ukraine-Konflikt in der westlichen Presseberichterstattung
Gemeinsam mit dem Kolloquium Entangled Americas
19.05. Tobias Rupprecht (Exeter)
Die Wahrnehmung Pinochets in der späten SU und im Russland der 1990er
26.05. Immo Rebitschek (Jena)
Macht und Gesetzlichkeit. Die Staatsanwaltschaft in der Region Molotov, 1939-1956
09.06. Alexandra Oberländer (Bremen/Berlin)
Arbeiten bis zur totalen Erschöpfung: Zur De-Konstruktion des Arbeitsethos in der späten Sowjetunion
16.06. Katharina Schwinde (Jena)
„Mit Verstand und Händen“: Der sowjetische Denkmalschutz der 1960er und 1970er Jahre am Beispiel der Solovecker Inseln
23.06. Stephan Merl (Bielefeld)
Was wäre ohne Gorbačev, El’cin und Putin geschehen? Ein Versuch in kontrafaktischer Geschichtsschreibung über die Jahre 1982 bis 2004
30.06. Sandra Dahlke (Moskau)
Titel folgt
07.07. Ernst Wawra (Göttingen)
„Weder Sieger noch Besiegte“? – Die Moskauer Helsinki-Gruppe und die Gruppe Vertrauen
14.07. Maike Lehmann (Köln)
'Geteilte' Welten. Intellektuelle Begegnungen im späten Kalten Krieg