10.00 Uhr
Begrüßungen
Dietmar Herz, Erfurt/Anja Kruke, Bonn/Florian Weis, Berlin
Panel 1:
10.30 bis 13.00 Uhr
Zum Verhältnis zwischen Kommunismus und Sozialdemokratie seit den 1920er-Jahren vor und während der NS-Herrschaft
Mario Keßler, Potsdam
SAP, KPO, Neu Beginnen, Leninbund. Gedanken zu Einheitsbestrebungen neben der KPD und SPD in der Arbeiterbewegung am Ende der Weimarer Republik
Mike Schmeitzner, Dresden
Von der ‚Arbeiterregierung‘ zur Einheitspartei? Regionale Kontinuitäten und Erfahrungen in Sachsen und Thüringen 1923/1946. Biografische Prägungen
Reiner Tosstorff, Mainz
Einheitsparteierfahrungen in der Volksfrontära. Historische Voraussetzungen für die Jahre ab 1945
Moderation: Peter Brandt, Hagen
13.00 bis 14.00 Uhr
Mittagspause
Panel 2:
14.00 bis 17.00 Uhr
Fallstudien zur Zwangs-/Vereinigung
Tobias Kühne, Bonn
Zum Verhältnis zwischen KPD und Sozialdemokratie nach 1945. Das Beispiel von Neu Beginnen in Berlin
Siegfried Heimann, Berlin
Die erzwungene Vereinigung in Berlin
Steffen Kachel, Erfurt
Sozialdemokraten und Kommunisten in Thüringen. Regionale Fallstudie zur SED-Gründung
Meik Woyke, Bonn
Von der Blockpolitik zur inszenierten Massenbewegung. Die Zwangsvereinigung von KPD und SPD in Mecklenburg-Vorpommern
Moderation: Bernd Hüttner, Bremen
17.00 bis 17.30 Uhr
Kaffeepause
Panel 3:
17.30 bis 19.00 Uhr
Die Stalinisierung der SED seit 1947/48
Andreas Malycha, Berlin
„Partei von Stalins Gnaden“. Zur Verfolgung von Sozialdemokrat_innen und zur Stalinisierung der SED nach dem Vereinigungsparteitag bis 1952
Podiumsdiskussion
Zur Rezeptionsgeschichte und wissenschaftlichen Aufarbeitung der
Zwangs-/Vereinigung in West und Ost
Jürgen Hofmann, Berlin
Steffen Kachel, Erfurt
Mike Schmeitzner, Dresden
Meik Woyke, Bonn
Moderation: Detlef Nakath, Potsdam