Donnerstag, 6. Oktober
15 Uhr
Ingo Runde (Heidelberg): Begrüßung
15.15 Uhr
Benjamin Müsegades (Heidelberg): Einführung
Sektion 1: Stadt und Land
15.30 Uhr
Nina Kühnle (Köln): Attempto! Die Universität Tübingen und ihre Beziehungen zu Stadt und Land
16.15 Uhr
Maximilian Schuh (Heidelberg): Die Universität Ingolstadt und der Südwesten des Reiches. Individuelle und institutionelle Kontakte im 15. Jahrhundert
Öffentlicher Abendvortrag
18 Uhr
Wolfgang Eric Wagner (Münster): Die Universität Heidelberg als Zeitgruppe. Der akademische Kalender zwischen Kirchenjahr und städtischem Jahreslauf
Freitag, 7. Oktober
Sektion 2: Kirche – Landesherr – Adel
10 Uhr
Heike Hawicks (Heidelberg): Klöster, Kanzler, Konservatoren. Das kirchliche Umfeld der Universität Heidelberg vom späten Mittelalter bis in die Frühe Neuzeit
10.45 Uhr
Elisabeth Heigl (Greifswald): Eine sichere Bank? Akademische Kreditanlagen und der regionale Adel am Beispiel der Universität Greifswald (1646–1806)
11.30 Uhr
Dieter Speck (Freiburg): Zwischen Reform-Phobie und Habsburg-Euphorie. Die Universität Freiburg
12.15–13.30 Uhr Mittagspause
Sektion 3: Gruppen
13.30 Uhr
Andreas Büttner (Heidelberg): Schwierige Nachbarschaft: Konflikte zwischen Studenten und Stadtbevölkerung
14.15 Uhr
Jana Madlen Schütte (Stuttgart): Kollegen oder Konkurrenten? Universitär und handwerklich ausgebildete Heiler auf dem medizinischen Markt im späten Mittelalter
15.00
Manuel Kamenzin (Heidelberg): Den wer wolt sich wider ein solchen erlichen haufen der hohen schulen legen? Paracelsus‘ Verhältnis zur Universität
15.45 Verabschiedung