11.00-11.20 Uhr
Markus Friedrich (Hamburg)/Magnus Ressel (Frankfurt am Main):
Begrüßung und Einleitung
11.20-12.00 Uhr
Irene Dingel (Mainz):
Ringen um Frieden. Konfessionelle Koexistenz in Religionsfrieden der Frühen Neuzeit
12.00-12.40 Uhr
Mona Garloff (Stuttgart):
Buchhandel als Raumgeschichte der politischen Kommunikation im Alten Reich 1680-1750
14.20–15.00 Uhr
Brigitte Mazohl (Innsbruck/Wien):
Vom Mythos zur Marke - über die Vereinnahmung Andreas Hofers durch die Gedenkkultur
15.00-15.40 Uhr
Renate Dürr (Tübingen):
Die Welt in der Provinz: auf dem Weg zu einer Verflechtungsgeschichte des Alten Reichs
16.20–17.00 Uhr
Maciej Ptaszyński (Warschau):
Wie politisch war die Reformation in Polen?
17.00-17.40 Uhr
Robert von Friedeburg (Lincoln, GB):
Brauchen wir den Begriff „Staat“ für den lateinischen Westen im 16. und 17. Jahrhundert?
17.40-18.10 Uhr
Renato Mazzolini (Trient):
Il mistero dell'Eva nera del Württemberg
18.10-18.20 Uhr
Luise Schorn-Schütte (Frankfurt am Main/Berlin):
Abschließende Worte