Dr. des. Danica Brenner, Historisches Museum Frankfurt
Das Meisterstück
Kunst kommt von Können
Malerausbildung von der Zunft zur Akademie
20.-21. Februar 2018
Historisches Museum Frankfurt
Sonnemann-Saal
Mittwoch, 20. Februar
Einführung
14:00 Wolfgang Cilleßen
Begrüßung und Einführung in die Ausstellung
14:30 Andreas Tacke (Trier)
Kunstgeschichte als Zunftgeschichte: Der Künstler als Handwerker im Alten Reich
15:00 Ursula Timann (Nürnberg)
Regelungen zum Meisterstück in den deutschsprachigen Malerordnungen des Alten Reiches
15:30 Kaffeepause
16:00 Robert Brandt (Frankfurt am Main)
Das Zunftwesen in Frankfurt 17. – 19. Jahrhundert
16:30 Aude-Line Schamschula (Frankfurt am Main)
Die Gründung der Frankfurter Malerzunft und die Wahlstube
17:00 Gerhard Kölsch (Mainz)
Die Frankfurter Meisterstücke im städtischen Besitz – Ein Überblick
17:30 Kaffeepause
18:00 Elke Valentin (Stuttgart)
Gemalte Meisterstücke in Rathäusern. Orte der Repräsentation am Beispiel Nürnbergs
Donnerstag 21. Februar
9:00 Tim De Doncker (Gent)
Kunstmaler und Weißbinder in Gent
9:30 Stefanie Machtans (Frankfurt am Main)
Die Meisterstücke des Tüncher-, Quadratur- und Weißbinder-Handwerks des 17. und 18. Jahrhundert in Frankfurt am Main
10:00 Danica Brenner (Frankfurt am Main)
Material Culture der Malerzünfte
10:30 Kaffeepause
11:00 Kerrin Klinger (Berlin)
Zeichenschulen in Deutschland
11:30 Paul Knolle (Enschede)
Zeichenschulen in den Niederlanden – Beziehungen zu Deutschland
12:00 Birgit Ulrike Münch
Zum Beginn der akademischen Künstlerausbildung in Zentraleuropa
12:30 Kaffeepause
13:00 Justus Lange (Kassel)
Die Aufnahmestücke von Akademien am Beispiel Kassels
13:30 Michael Thimann (Göttingen)
Die Städelschule im frühen 19. Jahrhundert
14:00 Schlusswort