Das Ende des Ersten Weltkriegs und seine Folgen. Die Neuordnung im Donauraum nach 1918

Das Ende des Ersten Weltkriegs und seine Folgen. Die Neuordnung im Donauraum nach 1918

Veranstalter
Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde Tübingen und Ungarisches Kulturinstitut Stuttgart
Veranstaltungsort
Ungarisches Kulturinstitut, Haußmannstraße 22, 70188 Stuttgart
Ort
Stuttgart
Land
Deutschland
Vom - Bis
28.10.2019 -
Website
Von
Márta Fata

Das Ende des Ersten Weltkriegs ging mit tiefgreifenden politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklungen einher, die das Gesicht Europas grundlegend veränderten. Mehr noch, die Folgen des „Großen Völkerkriegs“ wirken sich noch heute aus. Im Spannungsbogen zwischen Vergangenheit und Gegenwart gewährend die einzelnen – historischen und literarischen – Veranstaltungen komplexe Einblicke in verschiedene Regionen des Donauraums und deren Probleme nach 1918.

Am 28. Oktober 2019 um 19 Uhr findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe ein Themenabend unter dem Titel „Gesellschaftliche Herausforderungen der neuen Staaten“ statt.

Programm:
Vorträge von Prof. Dr. Gábor Egry, Leiter des Politikwissenschaftlichen Instituts in Budapest, und Prof. Dr. Bogdan Murgescu, Präsident der Rumänischen Gesellschaft für Geschichtswissenschaften in Bukarest. Den Abend moderiert und die anschließende Diskussion leitet apl. Prof. Dr. Márta Fata.

Wir würden uns freuen, wenn die Veranstaltung Ihr Interesse weckt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei.

Ausführliche Informationen zur Veranstaltungsreihe erhalten Sie unter folgendem Link: https://idglbw.de/de/aktuelles/vortragsreihe-das-ende-des-ersten-weltkriegs

Programm

Kontakt

apl. Prof. Dr. Márta Fata

Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde, Mohlstraße 18, 72074 Tübingen

marta.fata@idgl.bwl.de


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