(gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien):
Fr., 29.11.
09:30–09:45
Begrüßung
Mathias Beer/Reinhard Johler (Tübingen)
09:45–10:00
Einführung: Anlass, Ziele, Erwartungen
Jan Ruhkopf (Tübingen)
Sektion 1: Erfahrungshorizonte und intellektuelle Kontinuitäten
Moderation: Jan Ruhkopf (Tübingen)
10:00–11:00
„Alles noch schlimmer als ohnehin gedacht“? Neue Wege für die Behördenforschung
Annette Weinke (Jena)
Kommentar: Johannes Großmann (Tübingen)
11:00–12:00
Die Formierungsphase der Justizbehörden in den Ländern nach 1945 im deutsch-deutschen Vergleich
Verena von Wiczlinski (Mainz)
Kommentar: Ewald Frie (Tübingen)
12:00–13:30
Mittagsimbiss
13:30–14:30
Das Bundeskanzleramt und die Demokratie. Erfahrungsreservoirs, Grundvorstellungen und Politikstile führender Akteure
Nadine Freund (München)
Kommentar: Maren Röger (Augsburg)
14:30–15:15
Pause
15:15–16:15
Die Sicherungsgruppe des Bundeskriminalamtes in den 1950er-Jahren. Polizeilicher Staatsschutz unter nationalsozialistischen Vorzeichen?
Imanuel Baumann (Tübingen/Halle)
Kommentar: Kathrin Hammerstein (Heidelberg)
18:00
Gemeinsames Abendessen
Sa., 30.11.2019
Sektion 2: Verwaltungspraxis und Kontinuitäten in der politischen Arbeit
Moderation: Mathias Beer (Tübingen)
09:00–10:00
Ordnung als Aufgabe. Konzeptionen politischen (Verwaltungs-)Handelns im Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte
Jan Ruhkopf (Tübingen)
Kommentar: Michael Schwartz (Berlin)
10:00–11:00
Von der Demokratur hin zur Desillusionierung. Entwicklungen der politischen PR nach 1945
Eszter Kiss (Potsdam)
Kommentar: Jonathan Spanos (München)
11:00–11:30
Pause
11:30–12:30
(K)ein neues Amt für Heimatdienst. Personal und Praktiken einer neuen Behörde am Beispiel der Bundeszentrale für Heimatdienst (1952–1960)
Max Kriszun (Jena)
Kommentar: K. Erik Franzen (München)
12:30-13:30
Abschlussdiskussion und Ausblick
Mathias Beer (Tübingen)
ab 13:30
Mittagsimbiss und Ende des Workshops