Die „Hansischen Geschichtsblätter“ (HGbll) als wissenschaftliche Zeitschrift des Hansischen Geschichtsvereins erscheinen seit 1871. In den letzten Jahrzehnten wurde die Zeitschrift gezielt zunehmend international und interdisziplinär ausgerichtet, das Double Blind Peer Review-Verfahren adaptiert und eine Vielzahl verschiedener mit der Hanseforschung verbundener Themenbereiche einbezogen.
Der Aufsatzteil enthält traditionell Beiträge zur hansischen Geschichte, die sich mit Wirtschafts- und Sozialgeschichte, insbesondere der Handelsgeschichte, der politischen Geschichte und der Geschichte des Städtewesens im hansischen Wirtschaftsraum befassen. Außerdem veröffentlicht die Zeitschrift auch im weiteren Sinne mit Hansegeschichte verbundene Artikel zur Wirtschafts- und Rechtsgeschichte wie auch Beiträge zur Kultur- und Kunstgeschichte. Auch quellennahe und editionskritische Artikel gehören zum Themenspektrum der Hansischen Geschichtsblätter.
Wir laden nun Autor/innen auch und vor allem aus ‚außerhansischen‘ Forschungsfeldern ein, vergleichende und thematisch verbundene Forschungsbeiträge bei der Redaktion einzureichen. Falls Sie sich nicht sicher sind, ob Ihre Forschungen für eine Veröffentlichung bei uns infrage kommen, dann kontaktieren Sie uns gerne im Vorfeld. Die Verfasser erhalten von Aufsätzen und Miszellen sowie von Beiträgen zur Hansischen Umschau eine Datei im PDF-Format per E-Mail (Sperrfrist 18 Monate).
Beiträge werden als Manuskript und als Word-Datei erbeten. Einreichungen bis spätestens zum 31.01. kommen für die Veröffentlichung im Band desselben Jahres infrage. Bitte informieren Sie sich über unsere Homepage zu Vorgaben zur Manuskriptgestaltung (Style Sheet). Hier finden Sie auch das mitzuliefernde Autorenblatt und den Link zu bisherigen Bänden der Hansischen Geschichtsblätter.