Prof. Dr. Peter Haslinger, Prof. Dr. Frank Bösch
DONNERSTAG, 18. Juni 2009
14.00 Uhr
Begrüßung und Eröffnung der Tagung
Peter Haslinger (Marburg/Gießen), Frank Bösch (Gießen)
14.30 Uhr
Frank Bösch (Gießen)
Der Mauerfall als transnationales Medienereignis
15.00 Uhr
Peter Haslinger (Marburg/Gießen)
Transnationale und mediale Aspekte der Systemwechsel in Ostmitteleuropa 1989
15.30 Uhr
Diskussion
16.00-16.30 Uhr
Kaffeepause
16.30 Uhr
Christoph Boyer (Salzburg)
Lernresistenz und Kommunikationsverweigerung: Das Politbüro der SED bzw. der KPTsch als retardierte Elemente im „1989er Prozess“
17.00 Uhr
Magdalena Latkowska (Warschau)
Die Rolle der Intellektuellen in der BRD und der DDR während und nach der Wende 1989
17:30 Uhr
Diskussion
FREITAG, 19. Juni 2009
9.15 Uhr
Hedwig Wagner (Jena)
Das medial-visuelle Narrativ der Mauer vor der Wende aus Sicht der BRD und der DDR
9.45 Uhr
Petru Weber (Szeged)
Die Kritik der ungarischen Medien an der Politik des „Bruderstaates“ Rumänien in den letzten zwei Jahren des Ceausescu-Regims (1987-1989)
10.15 Uhr
Diskussion
10.45-11.15 Uhr
Kaffeepause
11.15 Uhr
Hella Dietz (Göttingen)
Paradoxe diskursive Strategien der (ehemaligen) oppositionellen Eliten während des Umbruchs in Polen
11.45 Uhr
Marcela Požárek (Prag)
„Samtene Revolution“ und das das Erbe kommunistischer Diskurse
12.15-13.00 Uhr
Diskussion
13.00 Uhr
Mittagsbuffet
14.30 Uhr
Ruth Leiserowitz (Berlin/Klaipėda)
1989 – Die Rückkehr der Minderheiten
15.00 Uhr
Robert Brier (Warschau)
Medien als Transfermechanismen in den Revolutionen von 1989? Überlegungen zur Bedeutung einer transnationalen Öffentlichkeit für die Transformation Ostmitteleuropas nach 1989
15.30 Uhr
Diskussion
16.00 Uhr
Zusammenfassung der Tagung