Vorläufiges Programm
Montag 6.02.2011: Einführung
14.00-18.00 Uhr:
(1.) Begrüßung; Zielstellungen: Digitale Editionen am Beispiel; Überblick: Digitale Editionen im wissenschaftspolitischen Umfeld, technische Standards und Architekturen [Franz Fischer, Stephan Kurz]
(2.) Kurzeinführung in XML; erste gemeinsame Übungen mit einer XML-verarbeitenden
Software; Wege von der klassischen Textverarbeitung nach XML [Stephan Kurz]
18.30 Uhr: Abendvortrag
Begrüßung der Teilnehmer: Dr. Thomas Aigner, Präsident von ICARUS
Ass. Prof. Dr. Johannes Stigler (ZIMIG, Graz)
„Die Digitale Edition als Digital Asset“
Anschließend Empfang am Institut für Österreichische Geschichtsforschung
Dienstag 7.02.2011: Standards
09.00-13.00 Uhr:
(1.) eXtensible Markup Language (XML) und Text Encoding Initiative (TEI) [Christiane Fritze]
(2.) TEI für Editionen [Franz Fischer/Torsten Schaßan]
14.00-17.00 Uhr:
(1.) Besprechung einzelner Teilnehmerprojekte
(2.) Angeleitete Übungen zur Textauszeichnung
Mittwoch 8.02.2011: Methodische Hintergründe und technische Kontexte
09.00-13.00 Uhr:
(1.) Digitale Edition und ihr Grundlagenmaterial (Zum Verhältnis von Archiv und Edition in der Digitalen Welt) [Gunter Vasold]
(2.) Vertiefung TEI-Richtlinien und ihre Anwendung [Franz Fischer / Torsten Schaßan]
14.00-17.00 Uhr:
Übungen in Textauszeichnung in thematischen Arbeitsgruppen
ab 17:30 Vienna Sightseeing Tour mit Dr. Karl Heinz (Dauer ca. 1 ½ Stunden)
Donnerstag 9.02.2011: Vertiefung
09.00-13.00 Uhr:
(1.) Register und Sacherschließung: Normalisierung und TEI [Niels-Oliver Walkowski]
(2.) Die TEI-Texte im Kontext (Bilddigitalisierung und Einbindung von Bildern, METS, EAD) [Markus Schnöpf]
14.00-17.00 Uhr:
(1.) Besprechung einzelner Teilnehmerprojekte
(2.) Übungen in XML-Verarbeitung
Freitag 10.02.2011: Ausblick
09.00-13.00 Uhr:
(1.) Wege zur Anzeige I: XSLT (eXtensible Stylesheet Language – Transformation) [Christiane Fritze / Alexander Czmiel]
(2.) Wege zur Anzeige II: SADE (Scalable Architecture for Digital Editions) [Alexander Czmiel]
14.00-16.00 Uhr:
(1.) Erstellen von Präsentationsformen zu den Teilnehmermaterialien
(2.) Diskussion der Ergebnisse; Ausgabe der Teilnahmezertifikate