Interdisziplinäres Zentrum für Geschlechterforschung Greifswald
Do, 26. Juni 2014, 09 h - 12.45 h
Panel 1: Aufklärung, Bildung, Charakter
09.00 h – 09.30 h Eva Blome / Peter Pohl: Begrüßung und Einführung
09.30 h – 10.30 h Gesa Frömming (Wellesley College, USA): Gebildete Völker - glückliche Sklaven? Bildung und soziale Ungleichheit in Rousseaus „Emile“
Kaffeepause
10.45 h – 11.45 h Konstanze Baron (Universität Halle): Keinen Sinn für Bildung? Über die kynische Seite der Aufklärung
11.45 h – 12.45 h Heide Volkening (Universität Greifswald): Charakter und Bildung. Zu Goethes „Wilhelm Meisters Lehrjahre“
Mittagspause
Do, 26. Juni 2014, 14.00 h - 18.30 h
Panel 2: Diversität
14.00 h – 15.00 h Anja Lemke (Universität Köln): "Ich habe Dich meiner Rache erzogen" - Schillers Dramenfragment „Der Menschenfeind“ und die Aporien des klassischen Bildungsprogramms
15.00 h – 16.00 h Eva Blome (Universität Greifswald): Läuffer und Reiser. Über Bildung und soziale Mobilität bei Lenz und Moritz
Kaffeepause
16.30 h – 17.30 h Mascha Hansen (Universität Greifswald): Der weibliche Bildungsroman in England und seine Übertragung ins Deutsche am Beispiel von Frances Burney's „Evelina“
17.30 h – 18.30 h Michael Thimann (Universität Göttingen): Bildungswege von Künstlern um 1800
Fr, 27. Juni 2014, 9.30 h - 12.30 h
Panel 3: Experimente
09.30 h – 10.30 h Peter C. Pohl ( Universität Greifswald): Kind und Kegel. Fröbel-Lektüren zum Verhältnis von Geometrie, Bildung und Ästhetik
10.30 h – 11.30 h Martin Jörg Schäfer (Universität Hamburg): Das Theater der Erziehung in Goethes „pädagogischer Provinz“
11.45 h – 12.30 h Abschlussdiskussion