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Donnerstag, 19. April 2018
14:00 Uhr: Eröffnung und Begrüßung
Winfried Müller, Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde, Dresden
Thomas Bürger, Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek, Dresden: Innovative Forschung und nachhaltige Informationsinfrastrukturen – Zwei Seiten einer Medaille
Ira Spieker, Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde, Dresden: Forschungsdesign 4.0 – Zur Konzeption der Konferenz
14:45 Uhr: Friedemann Schmoll (Jena): Erbe, Altpapier, Archiv? Fragen an den Nachlass „Atlas der deutschen Volkskunde“
15:30 Uhr: Pause
Sektion A: Datengenerierung und Dokumentation im Forschungsprozess
Moderation: Henrik Schwanitz
16:00 Uhr: Sarah Kleinmann (Dresden): Integration digitaler Räume. Die Projekte „Kontaktzonen“ und „Lebensgeschichtliches Archiv“ (Impulsreferat)
16:15 Uhr: Hauke Bartels (Bautzen): Von sprachwissenschaftlicher zu kulturwissenschaftlicher Nutzung: Der Aufbau eines interdisziplinär nutzbaren sorbischen Textkorpus
17:00 Uhr: Clemens Radl (München): Forschungsdaten im Editionsprozess am Beispiel der Monumenta Germaniae Historica
17:45 Uhr: Pause
Abendvortrag
Moderation: Ira Spieker
18:15 Uhr: Gertraud Koch (Hamburg): Wissensproduktion 4.0 – Zur Datafication qualitativer Forschung
19:00 Uhr: Empfang
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Freitag, 20. April 2018
Moderation: Merve Lühr
9:30 Uhr: Ruth Dorothea Eggel (Bonn): Mapping Cyber-Spaces. Potentiale und Herausforderungen in der Anwendung von Mental Maps als Methode in digitalen Online-Räumen
10:15 Uhr: Stefan Groth (Zürich): Narratologisches Doppel: Text und Kontext in Online-Archiven und Interaktionssituationen
11:00 Uhr: Pause
Moderation: Arnika Peselmann
11:30 Uhr: Julia Fleischhack (Göttingen): Online-Spuren. Methodische Überlegungen zum Ethnografieren im ‚Digitalen‘
12:15 Uhr: Barbara Frischling (Graz): Feldforschung in der Filter-Bubble. Reflexionen zum (digitalen) Forschungsalltag
13:00 Uhr: Mittagspause
Sektion B: Präsentation von und Umgang mit Forschungsdaten
Moderation: Frank Metasch
15:00 Uhr: Christian Schuffels (Dresden): Forschungsdaten = open data? Die „Sächsische Biografie“ und der „Codex diplomaticus Saxoniae“ (Impulsreferat)
15:15 Uhr: Torsten Schrade (Mainz): Programming Historians – unverzichtbare Kompetenz, methodisches Plus oder nicht zwingende Eigenschaft zukünftiger Historiker_innen?
16:00 Uhr: Yannick Weber (Mainz): RI OPAC und Regestendatenbank. Verschränkte Speicher unterschiedlich strukturierten Wissens
16:45 Uhr: Pause
Moderation: Hendrik Keller
17:15 Uhr: Klaus Graf (Aachen): Forschungsdaten und Nachschlagewerke – Wie Gedächtnisinstitutionen sich vernetzen müssen
18:00 Uhr: Walter Fanta (Wien): Die Grenzen von XML/TEI am Beispiel von Robert Musils Nachlass in MUSILONLINE
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Samstag, 21. April 2018
Sektion C: Vermittlung und Formate von Forschungsergebnissen
Moderation: Jens Klingner
9:30 Uhr: Nadine Kulbe (Dresden): Kontextualisierungen. Der Nachlass von Adolf Spamer (Impulsreferat)
9:45 Uhr: Sabine Imeri (Berlin): „Open Data“ in den ethnologischen Fächern. Möglichkeiten und Grenzen eines Konzepts
10:30 Uhr: Martin Munke (Dresden): Citizen Science/Bürgerwissenschaften: Projekte, Probleme, Perspektiven am Beispiel Sachsen
11:15 Uhr: Pause
Moderation: Sönke Friedreich
11:45 Uhr: Eberhard Wolff (Zürich): Auf der Suche nach dem Grenznutzen von Digitalisierung und Online-Verfügbarkeit in der Kulturwissenschaft
12:30 Uhr: Gerrit Herlyn (Hamburg): Das Archiv für alltägliches Erzählen. Herausforderungen und Möglichkeiten durch Digitalisierungsprozesse für ein Interviewarchiv
13:15 Uhr: Mittagspause
Moderation: Martina Schattkowsky
14:00 Uhr: Isabelle Berens/Lutz Vogel (Marburg): Hessische Zeitungen im Ersten Weltkrieg: Ein Kooperationsprojekt zwischen den wissenschaftlichen Bibliotheken und der Landesgeschichtsforschung
14:45 Uhr: Annalena Schmidt/Marek Slodička (Bautzen): „Sorbenwissen“ – ein Portal für Wissenschaft und Öffentlichkeit
15:30 Uhr: Abschluss der Tagung