Mittwoch, 17. Oktober 2018, 18-20 Uhr
Martina Niedhammer (München): Jiddisch und Belarussisch um 1925. Einblick in eine Transfergeschichte zwischen Vilna und Minsk
Dienstag, 6. November 2018, 18-20 Uhr
Karsten Holste (Halle): Das Cybonische Tumult in Fraustadt (Wschowa). Textilproduktion, städtische Elitenkonflikte und königlich polnische Politik um 1680
- gemeinsame Veranstaltung mit der Professur für Geschichte der Frühen Neuzeit. Institut für Geschichte, Seminarraum 12
Mittwoch, 14. November 2018, 18-20 Uhr
Edward Waysband (Jerusalem): Going beyond Binary Oppositions: Russian-Polish-Jewish Relations at the Beginning of WWI as Reflected in Russian Literature
Mittwoch, 28. November 2018, 16-18 Uhr
Andrej Doronin (Moskau): Die Alte Rus՚: wessen Geschichte?
- gemeinsame Veranstaltung mit der Professur für Geschichte des Mittelalters
Mittwoch, 19. Dezember 2018, 18-20 Uhr
Monika Piotrowska (Posen): Łucjan Kamieński. Zwischen Karriere und Identifikation
Mittwoch, 9. Januar 2019, 18-20 Uhr
Silke Berndsen (Halle): Zwischen Kooperation und Konkurrenz. Die innerbaltischen Beziehungen 1945-2004
Mittwoch, 16. Januar 2019, 18-20 Uhr
Natalia Aleksiun (Jena): Crossing the line. Violence against Jewish women and the new model of antisemitism in Poland in the 1930s
Mittwoch, 23. Januar 2019, 18-20 Uhr
Matthäus Wehowski (Dresden): Aufbruch zu Demokratie und Nationalstaatlichkeit im Dreiländereck. Deutschland – Polen – Tschechoslowakei nach dem „Großen Krieg“ (1918-1923)
Mittwoch, 30. Januar 2019, 18-20 Uhr
Konstantin Morozov (Moskau): Die demokratische Alternative der russischen Sozialrevolutionäre und die Gründe für ihr Scheitern 1917
Mittwoch, 6. Februar 2019, 18-20 Uhr
Michel Abeßer (Freiburg): „Wo Donkosaken ihren Handel treiben können mit Griechen, Türken und Armeniern“ – Rostov, Nachičevan und das Don-Delta als imperialer Wirtschaftsraum des 18. und 19. Jahrhunderts