9 to 5, prekär oder voll beschäftigt, 5-Tage-Woche, Rinderstall oder Cleanroom, Computer oder Bohrmaschine, Kopf- oder Handarbeit. Arbeitswelten der Zukunft – wie sehen sie aus? Das ist das Thema des Wissenschaftsjahres 2018.
Eine Projektgruppe aus den Partnerstädten Karlsruhe und Halle war ein Jahr lang unterwegs und wollte wissen: wie werden wir morgen arbeiten? Und was können wir aus früheren Veränderungen der Arbeitswelten lernen? Auf vier Dialogwerkstätten, unter anderem auch in Jena und Dortmund, wurde das diskutiert. Mehr noch: Ein Jahr lang wurden Menschen verschiedener Altersgruppen und Berufe in Filmgesprächen zu ihrer Arbeit befragt. Herausgekommen ist ein Mosaik über die Arbeitswelten früher und heute. Der Knackpunkt: Wissen die Menschen aber auch, was in Zukunft auf sie zu kommen könnte - mit Industrie 4.0, künstlicher Intelligenz oder Robotik?
Die Antworten sehen Sie selbst. In unserem Dokumentarfilm.
Filmpremiere mit Gespräch am 28.11.18, 18 Uhr, im Stadtmuseum Halle
(Große Märkertsr. 10, 06108 Halle (Saale))
Das Projekt „Zurück in die Arbeitswelten der Zukunft“ ist eine Kooperation des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), der Universität Halle-Wittenberg und des Vereins science2public, findet im Rahmen des Wissenschaftsjahrs 2018 „Arbeitswelten der Zukunft“ statt und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.