IFK Mi., 16. Jänner 2019
14.30 Begrüßung: Thomas Macho
14.40 Einführung zum Thema: Jan Knobloch und Antonio Lucci
PANEL 1 - Zwischen Nein und Nicht(s): Figuren und Kontexte der Negativität
Moderation: Antonio Lucci
15.00 Francesca Brencio: The Algebra of Negativity. Hegel, Heidegger and the Issue of Nothingness
15.50 Dominique Rabaté: Nihilism: a Plural Negativity
16.40 Kaffeepause
17.10 Jan Knobloch: Sagen, nichts sagen, das Nichts sagen: Bemerkungen zum Begriff ästhetischer Negativität, theoretisch und paradigmatisch
18.00 Ana Honnacker: Unterwegs auf der via negativa – Pragmatistische Perspektiven auf das Scheitern
18.50 Ende
IFK Do., 17. Jänner 2019
PANEL 2 - Der Mensch als „Neinsagenkönner“: Kosmo-Anthropologische Weltverneinungen
Moderation: Thomas Macho
9.30 Jasmin Mersmann: Der Geist, der stets verneint. Gesten der Negation in den Bildenden Künsten
10.20 Luca Di Blasi: Politiken der Schuld
11.10 Kaffeepause
11.40 Christina Pareigis: Susan Taubes: Time Out of Joint. Tragödie – Gnosis – Negative Theologie
12.30 Mittagspause
PANEL 3 – Formen des Nein: Poetologie, Texte, Medien
Moderation: Johanna Richter
15.00 Julia Boog-Kaminski: Gegen Sinn – Spiel und Zerstörung in der Kinder- und Jugendliteratur
15.50 Kaffeepause
16.20 Wolfgang Asholt: Negativität und (ästhetische) Souveränität im Programm der historischen Avantgarden
16.50 Helmut Pfeiffer: Negativität in der Lyrik? Mallarmés Prose pour des Esseintes
17.20 Diskussion der beiden Vorträge
18.00 Ende
IFK Fr., 18. Jänner 2019
PANEL 4 – Gegen mich selbst: Negationen und Infragestellungen des Ichs
Moderation: Jan Knobloch
9.30 Lena Seauve: Ekel als Negation. Täter und Leser im zeitgenössischen historischen Roman
10.20 Antonio Lucci: Drei Formen des Neins: Schopenhauer, Nietzsche, Scheler
11.10 Kaffeepause
11.40 Thomas Macho: „Ich werde mich so vermissen, wenn ich sterbe“. Selbsttechniken als Subjektspaltungen
12.30 Rosemarie Brucher: „Denn das Leben hat doch immer nichts Erhabeneres, als nur dieses, daß man es erhaben wegwerfen kann“ – Künstlerische Selbstverletzung als Akt der Selbstverneinung
13.20 Schlussworte: Jan Knobloch und Antonio Lucci
13.40 Ende