Dr. Sanne Ziethen
Donnerstag, 14.02.2019
13:00-14:00 Uhr:
Eintreffen der Teilnehmer (Volksbank eG)
14:00-14:30 Uhr:
Grußworte
Henning Deneke-Jöhrens (Vorstandsvorsitzender, Volksbank eG Hildesheim-Lehrte-Pattensen)
Wolfgang-Uwe Friedrich (Präsident, Stiftung Universität Hildesheim)
Michael Gehler (Leiter Institut für Geschichte, Stiftung Universität Hildesheim)
Sanne Ziethen (Konzeption und Organisation des Symposiums)
Sektion 1: Glaube und Rationalität
14:30-15:30 Uhr
Christoph Deutschmann (Institut für Soziologie, Eberhard Karls-Universität Tübingen): Die Bedeutung technologischer „Visionen" im Prozess kapitalistischer Entwicklung
15:30-16:30 Uhr
Jochen Hörisch (Seminar für Deutsche Philologie, Universität Mannheim): Thesen zur Ir/Rationalität des Geldes
17:00-18:00 Uhr
Walter Iber (Institut für Wirtschafts-, Sozial- und Unternehmensgeschichte, Karl-Franzens-Universität Graz): Vom Trauma der Hyperinflation: Wirtschaftskrisen und Wirtschaftspolitik in Österreich
18:00-18:30 Uhr
Abschlussdiskussion Sektion 1
20:00-21:30 Uhr:
Abendvortrag Ulrike Herrmann (Wirtschaftsjournalistin, Publizistin): Vom Anfang und Ende des Kapitalismus
Freitag, 15.02.2019
Sektion 2: Politik und Gesellschaft
09:00-10:00 Uhr
Athanassios Pitsoulis (Institut für Betriebswirtschaft & Wirtschaftsinformatik, Stiftung Universität Hildesheim): Kulturdimensionen der Krisenwahrnehmung und
-bewältigung
10:00-11:00 Uhr:
Christian Thiel (Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät, Universität Augsburg): Die Sozialität und Emotionalität des Geldes. Ein mikrosoziologischer Blick auf die Geldkrisen des Alltags
11:30-12:30 Uhr:
Kristoffer Klammer (Historisches Institut, Universität Rostock): Erfahrungen, Erwartungen und Emotionen. Historisch-semantische Beobachtungen zu drei ‚Wirtschaftskrisen‘ im 20. Jahrhundert
12:30-13:00 Uhr:
Abschlussdiskussion Sektion 2
Sektion 3: Krise und Reform
14:00-15:00 Uhr:
Jens Boysen Hogrefe (Kieler Institut für Weltwirtschaft / Christian-Albrechts-Universität Kiel): Narrative in der Eurokrise – Implikationen für die Wirtschaftspolitik
15:00-16:00 Uhr:
Mathias Binswanger (Institut für Volkswirtschaftslehre, Fachhochschule Nordwestschweiz): Geld aus dem Nichts: Wie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen
16:30-17:30 Uhr:
Eva Schäffler (Institut für Zeitgeschichte, Forschungsabteilung Berlin): Wer hat Angst vor dem „Markt ohne Adjektive“? Wirtschaftsreformen in der ČSFR / der Tschechischen Republik der 1990er Jahre
17:30-18:00 Uhr:
Abschlussdiskussion Sektion 3
Samstag, 16.02.2019
Sektion 4: Kultur und Nation
09:00-10:00 Uhr:
Nina Peter (Institut für Germanistik, Universität Bern): Wirtschaftliche und /als emotionale Krisen. Literarische und journalistische Darstellungen vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart
10:00-11:00 Uhr:
Sanne Ziethen (Institut für Geschichte, Stiftung Universität Hildesheim): Währungskrisen-Geschichte als (nationale) Emotionsgeschichte?
11:30-12:30 Uhr:
Hans-Jürgen Schröder (Historisches Institut, Justus-Liebig-Universität Gießen): Krisen – Emotionen – Illusionen im transatlantischen Kontext
12:30-13:00 Uhr:
Abschlussdiskussion Sektion 4
14:00-15:00 Uhr:
Abschlussdiskussion (Leitung: Studierende)
15:00-15:30 Uhr:
Zusammenführung der Ergebnisse und Abschluss