TO BE SEEN. queer lives 1900–1950

Veranstalter
NS-Dokumentationszentrum München
PLZ
80333
Ort
München
Land
Deutschland
Vom - Bis
07.10.2022 - 21.05.2023

Publikation(en)

Cover
Kühn, Karolina; Zadoff, Mirjam (Hrsg.): To Be Seen. Queer Lives 1900–1950 München 2023 : Hirmer Verlag, ISBN 978-3-7774-3992-1 400 S., 285 Abb. € 34,90
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Christoph Rehmann-Sutter / Lisa Schmidt-Herzog, Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung, Universität zu Lübeck

Wenn es um QUEER LIVES 1900–1950 geht, scheint der Titel TO BE SEEN, mit dem das Münchener NS-Dokumentationszentrum seine Ausstellung versieht, eine unauffällige Setzung zu sein, gleichzeitig ist sie jedoch absolut programmatisch. Dies wird bereits vor dem Betreten des Gebäudes augenfällig. Es empfängt die Besucher:innen mit grün verspiegelten Fenstern und führt sie in eine fluoreszierende Farbwelt ein, die das Programm einer subtilen Sichtbarmachung queeren Lebens die gesamte Ausstellung hindurch begleitet. Es sind einerseits grell aufscheinende Töne, die sich im Licht brechen, andererseits werden die Räume und Objekte in eine pastellene Durchsichtigkeit getaucht, die sich dem Blick auch entzieht. Diese Ästhetik übersetzt sich unmittelbar in den politischen Anspruch der Ausstellung.

Denn die Frage danach, wessen Existenz und Geschichte man∗ in der Historiographie sowie im allgemeinen Geschichtsbewusstsein erzählt, ist ursprünglich verbunden mit der Frage, wer einerseits sieht, wer andererseits gesehen wird – und damit überhaupt als irgendwie existent gilt. Judith Butler knüpft dies an die Beobachtung, dass die ungleich verteilten Potenziale des Sehens und Gesehenwerdens auch dazu führen, dass es im öffentlichen Diskurs beträchtliche Unterschiede darin gibt, wessen Leben als betrauernswert gilt und wessen nicht.1 Es geht der Ausstellung nicht nur darum, ein verspätetes Gesehenwerden queerer Menschen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu ermöglichen, sondern auch deren eigenständig selbstbewusstes In-die-Welt-Sehen einzufangen. Sie legt ihren Fokus auch nicht bloß auf die Erfahrungen der Trauer: die Verluste, Repressalien, Pathologisierung, Kriminalisierung und Morde, die an Personen verübt wurden, die von den herrschenden Sexualnormen der Weimarer Republik und des Nazi-Regimes (vermeintlich) abwichen. Gleichzeitig zeigt sie die Widerständigkeit von Menschen, deren Menschlichkeit und geschlechtliche Existenzweise angezweifelt wurde: z.B. ihre gewitzten Strategien, Bestrafungen zu entgehen in einer Zeit, da Sex zwischen Männern durch den §175 verboten war, ihren Aktionismus für Vergemeinschaftung und Aufklärung, ihr Einstehen für eigene Identitäten. Dazu wird eine vielschichtige Materialsammlung aufgeboten: Wir sehen, dass neue Medien wie der Film zum Instrument der Aufklärung wurden und wir blättern durch reproduzierte Zeitschriften, die uns die florierende Selbstorganisation der Zeit vor Augen führen. Wir lesen Stadtführer, in denen sämtliche Etablissements versammelt sind, in denen man∗ als queere Person auf Gleichgesinnte treffen konnte, und wir stoßen auf Briefe, in denen Menschen sich beraten, was zu tun sei, wenn man∗ Opfer einer Erpressung wird (was gerade schwulen Männern häufig passierte, denn ihnen wurde gedroht, sie wegen ihrer Homosexualität anzuzeigen).


Abb. 1: Besucher:innen der Ausstellung
(© NS-Dokumentationszentrum München, Foto: Connolly Weber Photography)


Abb. 2: Fünf Videobiographien zur Auswahl
(© NS-Dokumentationszentrum München, Foto: Connolly Weber Photography)

Es ist wichtig zu zeigen, wie Menschen zu Opfern gemacht wurden und werden. Doch genauso wichtig ist es, mit dem Opfernarrativ zu brechen und eine Geschichte wie die eines Sommerausflugs des Berliner Verbundes für Menschenrechte zu erzählen: 1930 trafen mehrere hundert schwule, lesbische und ∗trans Mitglieder in einem Lokal auf eine ebenfalls feiernde Polizeiabteilung, wurden von dieser belästigt, angepöbelt und angegriffen und setzten schließlich zur Gegenwehr an – gipfelnd in einer Massenschlägerei. Anwesend hierbei war auch Gerda von Zobelitz, die gleichsam als Personifizierung dieses dergestalt externalisierten Unrechtsempfindens dargestellt wird – eine verkörperte Weigerung, den äußeren Hass zu introjizieren und zum eigenen inneren Hass zu machen. 1891 geboren und als männlich klassifiziert, wurde sie später eine der ersten Personen, der man∗ einen medizinisch-juristischen Status als „Transvestit“ zubilligte, wobei sie bekannt dafür war, sich jedes Mal heftig zu wehren, sobald ihr Frausein in Zweifel gezogen wurde. Andere drückten ihren Widerstand aus, indem sie zu Aufklärer:innen der eigenen sexuellen Identität wurden und dabei Ausdrucksformen fanden, auch sprachliche Regimes zu unterwandern. So prägte der Publizist August Fleischmann den Begriff der „Freundlingsliebe“ als Bezeichnung für schwule Männlichkeit. Auch die an eine lesbische und trans∗ Leser:innenschaft gerichtete Zeitschrift Die Freundin experimentierte mit dem Konzept der Freund:innenschaft, um die Existenz von Beziehungskonzepten sichtbar zu machen, die sich nicht unter dem Binarismus von entweder romantischer oder platonischer Liebe verorten ließen.

Die Ausstellung fügt eine große Anzahl einzelner Biografien und Anekdoten an- und ineinander. So wie viele erinnerungspolitische Projekte, die Verfolgungs- und Ermächtigungsgeschichten erzählen, konkretisiert sie die Forderung nach gruppenbezogener Anerkennung von Menschlichkeit am ganz offenbaren Menschsein einzelner Personen und ihres gelebten Lebens. Subtil findet sich am Rand des letzten Raumes eine Trennwand, hinter der man∗ von den Blicken anderer Besucher:innen abgeschirmt ist, um in größtmöglicher Intimität das berührende Videointerview mit dem Zeitzeugen Heinz Fleischer anzusehen. Im Jahr 2000 erzählte er als über 90-jähriger Mann nicht nur der interviewenden Person davon, wie er während der Zeit des Nationalsozialismus als Homosexueller verfolgt und insgesamt über acht Jahre lang in verschiedenen Lagern interniert war – er erzählte es hier zum ersten Mal überhaupt. Denn auch mit seinen Eltern hatte er nie darüber sprechen können.

Wenn die Ausstellung ihren Blick auf Einzelschicksale und Biografien richtet, so bewahrt sie diese doch vor Vereinzelung. Sie verpasst es nicht, deren strukturelle Zusammengehörigkeit deutlich zu machen, zumal sich die Lebensgeschichten einiger Akteur:innen mit denen der anderen verweben und so in die Geschichten organisierter Bewegungen einschreiben. Ein Akteur, der in diesem Sinne besonders hervorsticht, ist der jüdische Mediziner und einflussreiche Sexualwissenschaftler Magnus Hirschfeld, dessen Institut für Sexualforschung in Berlin von 1919 bis zu seiner Zerstörung von den Nazis 1933 ein Leuchtturm der Emanzipation war, ein Treffpunkt für Menschen außerhalb der heterosexuellen Matrix mit intellektuellen Gästen wie André Gide und Christopher Isherwood. In der Ausstellung kann man∗ sich Archivalien zu diesem Netzwerk zuwenden, wobei die Vitrinen nicht nur zeitgenössische Publikationen des Instituts im Original, Briefe und Fotografien enthalten, sondern ebenfalls öffentliche Dokumente und medizinische Gutachten.

Hirschfeld und seine Mitarbeiter:innen wirkten entschieden und unterstützend auf Selbstakzeptanz Homosexueller und trans∗ Personen hin. So beinhalteten die „Adaptions“- oder „Milieutherapien“, dass zum Beispiel Barbesuche verschrieben wurden, um mit möglichst vielen Gleichgesinnten in Kontakt zu treten. Hirschfeld stellte Transvestiten-Scheine aus. Wenn eine Person verhaftet wurde, weil sie in „falscher“ Kleidung des „anderen“ Geschlechts durch die Straßen ging (im damaligen Gesetz galt dies als „grober Unfug“), verunmöglichte ein solcher Schein die Verurteilung für „Erregung öffentlichen Ärgernisses“. Schon 1897 hatte Hirschfeld das Wissenschaftlich-humanitäre Komitee als erste Vereinigung von Homosexuellen weltweit gegründet. 1919 engagierte er sich in dem Aufklärungsfilm Anders als die Andern (Regie: Richard Oswald) für die Rechte Homosexueller. Es war der erste Film überhaupt, der offen mit dem Thema Homosexualität umging. Er erzählt die Geschichte eines erfolgreichen Violinvirtuosen, der wegen seiner Sexualität räuberisch erpresst wird, seinen Erpresser vor Gericht bringt, dann aber selbst wegen Verstoßes gegen §175 zu einer Woche Gefängnis verurteilt wird. Er muss fürchten, dass dadurch sein Ruf ruiniert ist, und nimmt sich in seiner Verzweiflung das Leben.


Abb. 3: Magnus Hirschfelds Institut für Sexualwissenschaft
(© NS-Dokumentationszentrum München, Foto: Connolly Weber Photography)

Ab 1900 brachen in Deutschland fixe Geschlechterrollen allmählich auf. Frauen, Schwule, Lesben und trans∗ Personen haben sich in Gesellschaft, in Wissenschaft und in der Kultur ausgedrückt und neue Subjektivitäten und Räume geschaffen. Das zeigt die Ausstellung sehr detailreich und eindrücklich. Umso dramatischer erscheint die nationalsozialistische Gewalt seit 1933, die an alte Ressentiments anknüpfte und diese bis hin zur faschistischen Tötungsmaschinerie radikalisierte. Auch wenn die Nachkriegszeit sich langsam öffnete und begann, die engen und restriktiven Gesellschaftsnormen zu überwinden, muss aus heutiger Perspektive gefragt werden: In welche Zeit spricht die Ausstellung? Sie schafft durchaus auch einen kritischen Blick auf die Gegenwart. Auch heute gibt es Ausgrenzung und Diskriminierung. Gewalt gegen queere Personen scheint manchenorts in Deutschland zuzunehmen.2 Es gibt nicht nur Anfeindungen gegen LGBTQI∗, sondern immer noch eine hegemoniale Heteronormativität, sowie einen gender pay gap und einen zu kleinen Anteil von Frauen und queeren Menschen zum Beispiel in Professuren und Führungspositionen. Der § 175 ist heute zwar abgeschafft, aber die Gewalt ist nicht verschwunden. Um die Prozesse zu verstehen, die heute zu ihr führen, ist das genaue Studium dieser Ausstellung und des dazu erschienenen Katalogs instruktiv. Auch der Dialog der einzelnen Bewegungen ist heute nicht immer selbstverständlich: Frauenbewegung, schwule Männer und trans∗ Personen kämpfen oft an vermeintlich verschiedenen Fronten. Doch dass Solidarität trotz partikularer Interessen möglich und nötig ist, zeigen Gegenbeispiele aus der Ausstellung: Helene Stöcker (1869–1943) war eine der Protagonistinnen der radikalen Frauenbewegung, die auch den Kampf der Homosexuellenbewegung als ihren eigenen ansah. Auch Hirschfeld schrieb ein Vorwort zu Margarete Roelligs Buch Berlins lesbische Frauen (1928).


Abb. 4: Frontispiece zu Aimée Ducs Roman über das „dritte Geschlecht“ von 1901 – einer der ersten lesbischen Romane der Welt.
(© NS-Dokumentationszentrum München, Foto: Christoph Rehmann-Sutter)


Abb 5: Die Zeitschrift „Das dritte Geschlecht/Die Transvestiten“ erscheint von 1930 bis 1932.
(Privatbesitz Rainer Herrn, Foto: Christoph Rehmann-Sutter)

Queer Lives 1900–1950“. – Kann man dies so behaupten? In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts sprach man∗ noch nicht im Sinne einer positiven Selbstbezeichnung von queerness, vielmehr ist die identitätsstiftende Aneignung des Begriffs ein Produkt der letzten wenigen Jahrzehnte. Auch wenn der mittlerweile ikonisch gewordene Roman Queer von William S. Burroughs bereits 1950 geschrieben wurde, so fällt dennoch erst seine Veröffentlichung 1985 in jene Zeit, in der Menschen begannen, sich affirmativ und unironisch als „queer“ zu bezeichnen.3 Handelt es sich bei der Rede von „queer lives“ im Zeitraum von 1900–1950 also um eine illegitime Rückprojektion? Verfolgt man∗ die Karriere des Begriffs vom ursprünglich perjorativ gebrauchten Adjektiv zur heutigen Verwendung, so fällt auf, dass er zunehmend auch als Verb zur Erscheinung kommt: Queering ist zur Tätigkeit geworden und erstreckt sich nicht mehr bloß auf das Ausleben sexueller Identität. Vielmehr handelt es sich um eine Empowerment-Praktik, die sich auf gänzlich andere Bereiche ausweiten lässt: TO BE SEEN nimmt sich keinen leichten Gegenstand vor, den es hier zu queeren gilt – nämlich die Geschichte bzw. die darin dominanten Narrative der Geschichtsschreibung.

Wenn die Ausstellung mit ihrem Untertitel im Sinne einer Tätigkeit gelesen wird, dann wird den Besucher:innen auch klar: Queer lives – queer lebt. Das Kurator:innen-Team unter der Projektleitung von Karolina Kühn, Anna Straetmans und Sebastian Huber (mit Juliane Bischoff, Angela Hermann und Ulla-Britta Vollhardt) hat eine Ausstellung geschaffen, die sorgfältig, Kapitel für Kapitel ins Thema einführt, eine vielschichtige Problematik anschaulich macht und in den gegenwärtigen Auseinandersetzungen einen gewichtigen Beitrag zu ihnen leistet. Karolina Kühn und Mirjam Zadoff unterstreichen in ihrer Einführung in den Katalog, dass das Erzählen queerer Geschichte zwar von größter Wichtigkeit ist, dass es sich allerdings immer um einen ambivalenten Akt handelt, der auch voyeuristisches Begehren befriedigen kann: „Sichtbarkeit ist jedoch kein Wert per se“.4 Wertvoll wird sie nur dann, wenn mit ihr eine Anerkennung einhergeht, die sich dann wiederum auch auf Lebensformen beziehen müsste, die weiterhin unsichtbar sind und mitunter auch bleiben wollen. Die hier gezeigten Queer Lives nehmen in diesem Sinne eine exemplarische Funktion ein und arbeiten anhand ihrer eigenen Biografien stellvertretend dafür, dass auch anderes Unsichtbares und andere Unsichtbare anerkannt werden. Letztlich überschreitet die Ausstellung ihren biografischen Fokus aber auch, indem sie neben den Dokumenten, Briefen und Geschichten einen Raum für künstlerische Positionen bietet, die aus damaliger und heutiger Perspektive auf das Thema blicken. So kommunizieren zum Beispiel die ikonisch gewordenen Fotografien von Claude Cahun mit der Arbeit von Lena Rosa Händle und Tonica Hunter, die ebenfalls im fotografischen Medium nach lesbischen Codes forscht und deren körpersprachlichem Ausdruck.

Sämtliche Positionen wehren sich gegen eine Negierung des Lebens, die Hannah Arendt dort beobachtete, wo die Sphäre des Privaten zu einem sekundären (bis hin zu nicht-existenten) Bereich gegenüber dem des Öffentlichen degradiert wird: „Beraubt nämlich der Wirklichkeit, die durch das Gesehen- und Gehörtwerden entsteht, beraubt einer 'objektiven', d.h. gegenständlichen Beziehung zu anderen, […] so tritt der Privatmensch nicht in Erscheinung, und es ist, als gäbe es ihn gar nicht.“5 Die Ausstellung behandelt die verschiedenen, teilweise gelungenen Versuche, Gegenöffentlichkeiten zur heteronormativen Ordnung der Zeit zu schaffen – wobei Gegen-Öffentlichkeit eben nicht das stillschweigende Unter-sich-Bleiben in geschlossenen Räumen meinen kann, sondern das Gesehen-Werden auch von anderen. In der Ausstellung greifen Sehen und Gesehen-Werden in diesem Sinne ineinander und queeren damit nicht nur Blickrichtungen und Erinnerungspolitik, sondern auch inhärent miteinander verwandte menschliche Fähigkeiten: zu trauern, andere Leben anzuerkennen und Zukünfte zu verändern.

Anmerkungen:
1 Vgl. Judith Butler, Die Macht der Geschlechternormen, Frankfurt am Main 2009.
2 Für Bayern geht das aus der 168-seitigen Antwort der Staatsregierung auf eine Anfrage der Grünen hervor. Vgl. Johann Osel / Lisa Schnell, Körperverletzung, Beleidigung, Volksverhetzung, in: Süddeutsche Zeitung online, 06.03.2023, https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-queer-gewalt-straftaten-gruene-1.5763344 (25.05.2023).
3 Dass der Begriff schon viel früher virulent ist, zeigt z.B. Thomas Hecken. Da die dominante Bedeutung in den 1920er-Jahren allerdings dezidiert verächtlich gemeint ist, muss die aneignende Selbstbezeichnung in diesem Zusammenhang jedoch als bissiger Spott verstanden werden. Sie unterscheidet sich somit von der Verwendung zum Ende des 20. Jahrhunderts, wo „queerness“ zur neutralen und/oder positiven Kategorie wird. Vgl. Thomas Hecken, Camp als Witz. Teil II: Susan Sontag, Jack Smith, Esther Newton, Judith Butler, in: Pop-Zeitschrift, 16.5.2015, https://pop-zeitschrift.de/2015/05/16/camp-als-witz-teil-ii-susan-sontag-jack-smith-esther-newton-judith-butlervon-thomas-hecken16-5-2015/#_ftn23 (25.05.2023).
4 Karolina Kühn / Mirjam Zadoff (Hrsg.), To Be Seen. Queer Lives 1900–1950, München 2023, S. 1.
5 Hannah Arendt, Vita activa oder vom tätigen Leben, Stuttgart 1960, S. 57f.

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