Dein Paket ist da! Shoppen auf Bestellung

Dein Paket ist da! Shoppen auf Bestellung

Organizer
Museum der Arbeit Hamburg
ZIP
22305
Place
Hamburg
Country
Germany
From - Until
04.09.2024 - 28.04.2025

Publikation(en)

Cover
Czech, Hans-Jörg; Müller, Rita; Schürmann, Sandra; Schütz, Florian (Hrsg.): DEIN PAKET IST DA! Hamburg 2024 : Museum der Arbeit, ISBN 978-3-947178-17-9 93 S., zahlr. Abb. € 9,90
Reviewed for H-Soz-Kult by
Nicolas Dittgen, Deutsches Schifffahrtsmuseum / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte, Bremerhaven

Das Poster zur Hamburger Sonderausstellung „Dein Paket ist da! Shoppen auf Bestellung“ ist, ganz dem aktuellen Zeitgeist entsprechend, mit einem KI-generierten Bild gestaltet und zeigt eine unendliche Fülle an Paketen in einer Lagerhalle. Bereits mit diesem Medium wird deutlich, was die Besucher:innen durch die Ausstellung begleiten wird. So sind auch die Themenüberschriften auf Kartonrohlinge gedruckt, die an den Wänden hängen. Die Ausstellung ist nach einer Einführung in vier Kapitel aufgeteilt: „Konsum“, „Zustellung“, „Logistik“ und „Unternehmen“. Sie endet mit einem interaktiven Bereich, der sich der Zukunft des Versandhandels widmet. Die Vitrinen, in denen sich die meisten Ausstellungsobjekte befinden, sind in Hellblau gehalten. Durch die Ausstellung zieht sich ein rotes Stoffband, das von der Decke abgehängt ist. Mitmachstationen sind gestalterisch meist in Orange markiert. Die Ausstellung ist mit Unterstützung des Otto-Versandhandels entstanden, der 2024 sein 75-jähriges Firmenjubiläum feiern konnte.


Abb. 1: Installation aus Plastikschaufeln, basierend auf einer Idee der Ausstellungsgestalterin Sigi Colpe, mit der Vitrine der in Deutschland meistgekauften Amazon-Artikel im Hintergrund (siehe auch das folgende Bild)
(Foto: Nicolas Dittgen)

Am Beginn der Ausstellung finden sich zwei Kunstwerke. Das erste besteht aus zwei Ebenen: einem Video, das den Prozess zeigt, wie aus einem Amazon-Versandkarton ein skulpturales Kunstwerk geschaffen wird, und daneben das so entstandene Werk selbst. Der Künstler Michael Heindl hatte alles, was er für seine Arbeit benötigte, online bestellt und nach dem Schaffensprozess wieder zurückgesendet, ohne dafür zu bezahlen. Das zweite Kunstwerk (Abb. 1) ist eine Art Vorhang aus kleinen orangenen Plastikschaufeln, die von einem Gitter abgehängt sind und in deren Mitte sich eine Soundinstallation befindet. Im Einführungstext an der Wand wird auf die rund 150-jährige Geschichte des Versandhandels in Deutschland eingegangen sowie die Ausgangslage skizziert. Rechnerisch erhält jede:r von uns 50 Pakete im Jahr. Der Versandhandel und seine Netzwerke schaffen eine Verwobenheit zwischen unzähligen Menschen und Dingen. Dabei wird eingangs auch gleich die Ambivalenz zwischen Erleichterung und Spaß beim Einkaufen auf der einen Seite sowie Massenkonsum und Missständen bei Produktions-, Transport- und Arbeitsbedingungen auf der anderen Seite benannt.


Abb. 2: Die 25 meistverkauften Artikel von Amazon in Deutschland (1998–2023). Die ermittelte Auswahl reicht von verschiedenen Büchern über Lebens- und Genussmittel bis zu technischen Geräten.
(Foto: Nicolas Dittgen)

Zum 25-jährigen Jubiläum von Amazon Deutschland wurde 2023 eine Liste der meistverkauften Artikel veröffentlicht. Hier präsentieren sich den Besucher:innen vielleicht überraschende Produkte wie Katzenstreu, aber auch Artikel wie John Streleckys Bestseller „Das Café am Rande der Welt“ (deutsche Erstausgabe 2007). Durch dieses Ausstellungsmodul ergeben sich direkt zu Beginn erste Anknüpfungspunkte an den Alltag und die eigenen Erfahrungen der Besucher:innen.

Mit einem Sprung zurück in der Zeit wird in der nächsten Vitrine die Geschichte des Versandhandels anhand einiger historischer Objekte gezeigt, etwa einer Karbid-Fahrradlampe und Rasiermessern aus den 1920er-Jahren oder einem Papierkragen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine Bluse und ein rotes Halstuch der Pionierorganisation Ernst Thälmann verweisen auch auf die Geschichte des Versandhandels in der DDR. Ein Teil deutsch-deutscher Geschichte zeigt sich in den Genex-Katalogen, mit denen Westdeutsche Geschenke an DDR-Bürger:innen schicken konnten, wodurch die DDR an die begehrten Devisen gelangte. Produkte der westdeutschen Populärkultur der 1970er- und 1980er-Jahre sind hier ebenfalls platziert, zum Beispiel ein Bonanzarad, das bei einigen Besucher:innen bestimmt persönliche Erinnerungen weckt.


Abb. 3: Solche Fahrradmodelle mit dem typischen bananenförmigen Sattel und dem Schalthebel am Rahmen kamen Anfang der 1960er-Jahre in Kalifornien auf. Unter dem Namen „Bonanzarad“ wurden sie einige Jahre später auch in der Bundesrepublik zu einem Kultobjekt, das man etwa bei Neckermann bestellen konnte.
(Foto: © Stiftung Historische Museen Hamburg / Florian Schütz)

Der Bereich „Konsum“ widmet sich den Zusammenhängen des (Online-)Bestellens und Einkaufens. Die Ausstellung zeigt dabei unterschiedliche Aspekte, auch solche, die nicht sofort offensichtlich sind – etwa die Tatsache, dass der Onlinehandel einen Beitrag zur Inklusion und Barrierefreiheit für alle (zahlungsfähigen) Menschen schaffen kann. Eine partizipative Station fragt die Besucher:innen nach ihren Fehlkäufen und persönlichen Geschichten dazu. Auf einem Zettel können diese notiert und an der Station eingeworfen werden; ausgewählte Beispiele werden dann aufgehängt. Neben Fehlkäufen werden aber auch spezifische, in der Gesellschaft tabuisierte Artikel angesprochen, die häufig online bestellt werden. Das kann etwa Fetischkleidung sein, bei der der Kaufprozess durch die Käufer:innen als anonymer wahrgenommen wird. Hier ist jedoch der Widerspruch zu sehen, dass Konzerne wie Amazon massenhaft Daten aus verschiedensten Quellen speichern, um mehr über ihre Kundschaft zu erfahren und individuelle Profile zu bilden. Auch andere Artikel, die als „schambehaftet“ gelten mögen, werden in der Ausstellung adressiert. An einer weiteren interaktiven Station werden die Besucher:innen gefragt: „Was ist dir so peinlich, dass du es online kaufst?“ Ihre Antworten (etwa „HSV-Trikot“) können sie auf Post-its schreiben und an die Wand kleben. Durch den Fokus auf die bestellten und gekauften Artikel wird die Ausstellung im Bereich „Konsum“ sehr abwechslungsreich, und es finden sich viele teils lustige Mikrogeschichten.


Abb. 4: Aktuelle Arbeitskleidung für Hermes-Zusteller:innen sowie frühere Uniformen für Männer und Frauen im Zustelldienst bei der Deutschen Bundespost (um 1970)
(Foto: Nicolas Dittgen)

Im Bereich „Zustellung“ sind als erstes drei Kleiderständer zu sehen, die zwei historische Uniformen der Deutschen Bundespost, in der Damen- und Herrenvariante, sowie eine heutige Unisex-Arbeitskleidung des Paketzustellers Hermes tragen. Es zeigt sich, dass nicht nur der Markt der Paketlieferdienste sich verändert hat, sondern auch die geschlechtlichen Kleidungskonventionen inzwischen anders aussehen. In diesem Bereich finden sich zudem zwei orangene Quader, die auf dem Boden stehen. Sie verdeutlichen das Gewicht der Pakete, mit denen die Zusteller:innen tagtäglich konfrontiert sind – eines der vielen partizipativen Elemente in der Ausstellung, bei denen Besucher:innen anpacken können. Die beiden Quader sind 20 und 31,5 Kilogramm schwer und lassen sich mit zwei Griffen anheben. Bei 31,5 Kilogramm handelt es sich um die aktuelle Obergrenze für Pakete. 20,5 Kilogramm sind hingegen das von der Gewerkschaft ver.di geforderte Maximalgewicht. Anschaulich, aber nicht anklagend zeigt die Ausstellung so die harten Arbeitsbedingungen.

An einer Wand werden zahlreiche Fotos von Paketzetteln nach gescheiterten Zustellversuchen und von Zetteln der Empfänger:innen mit Botschaften an die Zusteller:innen oder die Nachbar:innen gezeigt. Der Stil erinnert an Instagram-Seiten wie „Notes of Berlin“, in denen solche häufig witzigen Alltagssituationen zu Hunderten gesammelt sind. Die direkte Interaktion zwischen Empfänger:innen, Nachbar:innen und Zusteller:innen wird dagegen wenig konkret. Hier wäre es schön gewesen, über die bildliche Ebene hinaus auf eine analytische Ebene zu kommen, wie die im Einführungstext erwähnten Mensch-Ding-Netzwerke. Die Probleme und Konflikte, die bei der Auslieferung der bestellten Waren auftreten können, sind neben kuriosen Alltagseindrücken vor allem Symptome für die Überlastung der Zusteller:innen, einen ausufernden Massenkonsum und angespannte Beziehungen in der Nachbarschaft. Andererseits kann die Paketübergabe positive Begegnungen ermöglichen, die es sonst vielleicht nicht gäbe.


Abb. 5: Versandverpackungen für Kleidung des Versandhauses Quelle 1975/76
(Foto: Nicolas Dittgen)

Im Bereich „Logistik“ wird Verpackungsmaterial fühlbar, aber auch historische und aktuelle Formen der Verpackung werden präsentiert. Die gute Objektauswahl in der Ausstellung zeigt sich hier in visuell sehr ansprechenden Objekten, deren Verwendung heute so nicht mehr vorstellbar ist: die Versandverpackungen für Kleidung im Post- und Quelle-Design. Auch in diesem Bereich findet sich eine große Mitmachstation: In einem Wettbewerb können zwei Gruppen Pakete über eine Rollenbahn mit zwei Rollbehältern in ein nachgebildetes Lager bringen. Die Arbeitswelt der Logistikmitarbeiter:innen kann so erfahren werden. Der spielerische Aspekt des Wettrennens, zu dem man über einen Wandtext aufgefordert wird, lässt sich aber auch als zynischer Kommentar zu Zeitdruck und Konkurrenz unter den harten Arbeitsbedingungen des Logistikgewerbes sehen. In der Mitte des Raums steht ein roter Dreirad-Kastenwagen der Otto Versand GmbH aus den frühen 1950er-Jahren als Blickfang. An diesem Objekt wird deutlich, dass die Ausstellung wie erwähnt auch mit der Unterstützung des Versandhändlers zu seinem 75-jährigen Jubiläum entstanden ist.


Abb. 6: Ein markanter Lieferwagen des 1949 gegründeten Otto-Versands (heute: otto group). Im Vordergrund werden gedruckte Kataloge unterschiedlicher Versandhäuser präsentiert.
(Foto: © Stiftung Historische Museen Hamburg / Florian Schütz)

Hier stellt sich bei einer kritischen Betrachtung immer die Frage, inwieweit eine solche Kooperation für Ausstellungsvorhaben auf die Perspektiven, Gestaltungselemente und Narrative Einfluss nehmen mag. In der Ausstellung des Museums der Arbeit hatte ich den Eindruck, dass diese Kooperation nicht geschadet hat, sondern trotzdem ein ausgewogenes, nicht unkritisches Bild präsentiert wird. Zu fast keinem Zeitpunkt kommt das Gefühl auf, dass durch die finanzielle Förderung der Ausstellung direkte Werbung für das Unternehmen gemacht wird. Nur ein Video zeigt die Arbeit bei Otto in den 1970er-Jahren in einem Werbefilm, der die Verpflichtung und Tradition des „hanseatischen Kaufmannsgeistes“ propagiert. Ansonsten setzt die Ausstellung auf eine Vielfalt unterschiedlicher Perspektiven und Akteur:innen.

Im Bereich „Unternehmen“ wird die Vielzahl an Firmen, die sich im Versandhandel betätigt haben und teils noch immer betätigen, durch eine Auslage verschiedener Kataloge sichtbar, die die Besucher:innen durchblättern können. Dabei handelt es sich um Ausgaben, die vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis in die 2010er-Jahre reichen. Mit der Objektbeschriftung „Erinnerungen zum Durchblättern“ werden Besucher:innen ermuntert, Kataloge aus ihrer Kindheit oder Jugend einzusehen. Auch die Geschichte des Versandkatalogdrucks (als Bindeglied zu weiteren inhaltlichen Schwerpunkten des Museums der Arbeit) wird in diesem Themenkapitel gezeigt. Hier wird auf die technischen Herausforderungen und Innovationen beim Katalogdruck eingegangen. An einer interaktiven Wand sind am Ende des Ausstellungsraums verschiedene Unternehmen aus der Versandbranche als eine Art Memory dargestellt, bei dem auf der Vorderseite die Geschäftsbereiche beschrieben sind und sich auf der Rückseite der Firmenname findet.

Nach den genannten vier Themenbereichen „Konsum“, „Zustellung“, „Logistik“ und „Unternehmen“ beschäftigt sich die Ausstellung in einem weiteren partizipativen Segment mit Zukunftsperspektiven des Versand- und Onlinehandels. Auch hier finden sich wieder vielfältige Möglichkeiten für die Besucher:innen, ihre Meinung kundzutun und sich einzubringen.


Abb. 7: „Was sind Deine Wünsche und Ideen für den Versandhandel der Zukunft?“ Die Besucher:innen haben zu dieser Frage schon eine Menge Antworten zusammengetragen.
(Foto: Nicolas Dittgen)

Zur Ausstellung ist kein klassischer Katalog erschienen, sondern ein Begleitmagazin mit kurzen Textbeiträgen. Darin enthalten sind wissenschaftliche Texte, die Hintergrundinformationen und Vertiefungsmöglichkeiten anbieten. Von der „Geschichte des Versandhandels in Deutschland“ bis zum „verantwortlichen Handeln“, von den Arbeitswelten bis zur „schwierige[n] Ökobilanz“ werden viele Themen aufgegriffen, die in der Ausstellung selbst zu kurz kommen oder aus pragmatischen Gründen nicht näher behandelt werden konnten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl des Ausstellungsthemas sehr zeitgemäß und relevant ist. Eine große Stärke der Präsentation ist die Auswahl an Objekten aus der eigenen Sammlung des Museums sowie an Leihgaben. Immer wieder tauchen überraschende und interessante Objekte auf, wodurch das Thema Versandhandel vielseitig und alltagsnah dargestellt wird. Die Gestaltung der Ausstellung ist insgesamt angenehm und zurückhaltend. Die Texte sind verständlich und lesefreundlich geschrieben. Schaubilder und ausführlichere Texte bieten Interessierten die Gelegenheit zur Vertiefung.

Trotz der Vielzahl an Objekten und Partizipationsmöglichkeiten bleibt die Ausstellung allerdings auf einer eher deskriptiven Ebene. Der Einführungstext lässt zunächst erwarten, dass die komplexen Mensch-Ding-Netzwerke analysiert werden, was in der Ausstellung dann nur bedingt geschieht. Angemerkt sei auch, dass viele unterschiedliche Versand- und Onlinehändler genannt werden. Ob Differenzen zwischen dem „klassischen“ Versand- und dem Onlinehandel bestehen, bleibt außen vor. Wie ist das Verhältnis zwischen einem Versandhandel, wie ihn Quelle, Otto und Neckermann in der Bundesrepublik populär gemacht haben, und den neuen Big Playern wie Amazon oder den rapide wachsenden chinesischen Billiganbietern wie Shein oder Temu, die inzwischen verstärkt ins Visier des Verbraucherschutzes und des Wettbewerbsrechts geraten?

Dem kritischen Anspruch, der im Eröffnungstext mitschwingt, wird die Ausstellung nicht immer gerecht. Auswirkungen des Versandhandels auf die Gesellschaft, wie der Strukturwandel in den Innenstädten und das damit einhergehende Ladensterben, das dem Gästebuch zufolge viele Besucher:innen umtreibt, werden nicht thematisiert. Auch die ökologischen Folgen durch ausufernden Konsum und globale Warenströme werden nur angeschnitten. Wenn über die schwierigen Arbeitsbedingungen und körperliche Anstrengungen gesprochen wird, geschieht dies vor allem dadurch, dass technische Lösungen, wie ein Exoskelett, präsentiert werden. Der Kampf von Gewerkschaften und Beschäftigten für bessere Arbeitsbedingungen könnte in der Ausstellung stärker in den Fokus gerückt werden, kommt aber an einzelnen Stellen, wie der Station zu den Maximalgewichten von Paketen, immer wieder zum Vorschein. Gerade im Museum der Arbeit wäre in dieser Hinsicht etwas mehr zu erwarten gewesen – vielleicht auch über die oft stupide Telearbeit bei der Beschreibung und Klassifikation des Warenangebots für die digitalen Plattformen.

Die Ausstellung ist insgesamt sehr nah an der Lebenswelt und dem Handeln der Besucher:innen als Konsument:innen. Die vielen partizipativen Stationen gehören ebenfalls zu den Stärken. Auch für Schulklassen scheint die Ausstellung daher sehr gut geeignet zu sein. Ergänzt wird sie durch studentische Beiträge aus der Empirischen Kulturwissenschaft, etwa eine Hörstation, die sich mit der populären digitalen Praktik der Unboxing-Videos auseinandersetzt (die zeigen, wie Kund:innen ihre bestellten Produkte auspacken). Für eine vertiefende Lektüre über die Ausstellung und ihre Begleitpublikation hinaus ist Monika Dommanns Buch „Materialfluss“ zu empfehlen, um sich mit der historischen Entwicklung von Warenströmen und Wertschöpfungsketten auseinanderzusetzen.1

Anmerkung:
1 Monika Dommann, Materialfluss. Eine Geschichte der Logistik an den Orten ihres Stillstands, Frankfurt am Main 2023; rezensiert von Felix Mauch, in: H-Soz-Kult, 13.10.2023, https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-27931 (27.12.2024).

Editors Information
Published on
Contributor
Classification
Temporal Classification
Regional Classification
Book Services
Contents and Reviews
Availability
Additional Informations
Country Event
Language(s) of exhibitions
German
Language of publication
Country
Language of review