Europäisches Solidarność-Zentrum (Europejskie Centrum Solidarności)

Europäisches Solidarność-Zentrum (Europejskie Centrum Solidarności)

Veranstalter
Europäisches Solidarność-Zentrum (Europejskie Centrum Solidarności)
Ort
Gdańsk/Danzig
Land
Poland
Vom - Bis
30.08.2014 -

Publikation(en)

Cover
Golak, Paweł; Kerski, Basil; Knoch, Konrad (Hrsg.): Wystawa stała Europejskiego Centrum Solidarności. Katalog [Die Dauerausstellung des Europäischen Solidarność-Zentrums. Katalog]. Gdańsk 2014 : Selbstverlag des Herausgebers, ISBN 978-83-62853-48-9 280 S. zł 39,00
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Florian Peters, Institut für Zeitgeschichte München - Berlin, Abteilung Berlin

Das historische „Tor 2“ der Danziger Werft (Stocznia Gdańska), die seit 1967 den Namen Lenins trug und doch für den Widerstand gegen das von ihm geschaffene System weltbekannt wurde, steht noch – aber es führt ins Leere. Wo im August 1980 Lech Wałęsa als Anführer der streikenden Werftarbeiter den Erfolg des Kampfes um eine unabhängige Gewerkschaft verkündet hatte, der ersten im sowjetisch dominierten Ostblock, beginnt heute eine weite postindustrielle Brache. Erst an deren Ende zeichnen sich die Kräne der noch nicht abgewickelten Teile der Danziger Werftindustrie ab. Geblieben ist neben dem Tor und dem zum Souvenirladen umfunktionierten Pförtnerhäuschen das riesige Denkmal aus drei Kreuzen, das die frisch gegründete Gewerkschaft Solidarność im Dezember 1980 für die zehn Jahre zuvor bei Protesten gegen das staatssozialistische Regime getöteten Werftarbeiter hatte errichten lassen.

In dieser leicht surreal anmutenden Szenerie zitiert der imposante Neubau des Europäischen Solidarność-Zentrums (Europejskie Centrum Solidarności, ECS), der sich unmittelbar neben dem Denkmal erhebt, auf überzeugende Weise die raue Materialität der untergegangenen Werftindustrie: Das mehrgliedrige Gebäude ist von außen und innen mit rostigen Stahlplatten verkleidet und erinnert mit seinen hohen, leicht geneigten Fluchten an die Atmosphäre des großindustriellen Schiffbaus. Trotz seiner Größe wirkt dieser Stahlkoloss überraschend dynamisch. Konventionellen ästhetischen Geschmackskriterien mag sich die ambitionierte Architektur eher entziehen. Sie unterstreicht jedoch nachdrücklich, dass es sich bei dem Ende August 2014 eröffneten Solidarność-Zentrum um ein nationales Prestigeprojekt handelt.

Schon bei der Grundsteinlegung im Mai 2011 betonte Polens Staatspräsident Bronisław Komorowski die mit dem Projekt verbundenen Ambitionen: „Wir erinnern uns alle an unsere zwiespältigen Gefühle und unser Hadern mit dem Schicksal, dass andere wichtige Ereignisse zu Ikonen des Wandels in Europa nach 1989 wurden. Wir erinnern uns gut daran, dass wir uns wünschten, dass die polnische Solidarność überall zum Zeichen des Wandels zum Besseren in unserem Teil der Welt würde.“1 Das neue Museum geht also nicht zuletzt auf den polnischen Wunsch zurück, der Strahlkraft der Bilder vom Fall der Berliner Mauer etwas entgegenzusetzen und den polnischen Beitrag zum Ende des osteuropäischen Staatssozialismus wieder stärker ins Bewusstsein der internationalen Öffentlichkeit zu rücken. Erklärtes Ziel des Zentrums ist es, der Solidarność-Bewegung einen prominenten Platz im gemeinsamen europäischen Gedächtnis zu verschaffen und sie zu einem „wichtigen Teil des Gründungsmythos Europas“ zu machen.2 Um dieser geschichtspolitischen Aufgabe gerecht zu werden, will das Solidarność-Zentrum weitaus mehr sein als ein Museum: Neben den Ausstellungsräumen und der obligatorischen Gastronomie finden sich dort eine Bibliothek, ein Archiv, eine Bildungsstätte mitsamt Kinderspielabteilung, eine Forschungsabteilung und sogar Büroräume für zivilgesellschaftliche Organisationen.

Einstweilen jedoch stellt die Dauerausstellung zur Geschichte der Solidarność-Bewegung auf rund 3.000 Quadratmetern das Herzstück des Zentrums dar, und sie wird es wohl auch in Zukunft bleiben. In sechs großen Sälen führt sie den Besucher vom staatssozialistischen Polen der 1970er-Jahre bis zu den friedlichen ostmitteleuropäischen Revolutionen von 1989. Die chronologische Abfolge der sechs Etappen ist an entscheidender Stelle aufgehoben: Der Rundgang beginnt mit dem Saal, der die „Geburt der Solidarność“ auf der Danziger Leninwerft im August 1980 präsentiert, während der Ausstellungsabschnitt zur Vorgeschichte dieses Ereignisses nur durch einen Abstecher in einen Nebenraum erreichbar ist. An den letzten Teil der chronologischen Ausstellung schließt sich noch ein nach dem polnischen Papst Johannes Paul II. benannter Saal an, der zur eigenen Reflexion der Besucher dienen soll. Gestalterisch setzen die Ausstellungsmacher stark auf räumliche Installationen und multimediale Inszenierungen.

Besonders gelungen ist dies gleich im ersten Saal, der den Auguststreiks der Danziger Werftarbeiter gewidmet ist. Dieser profitiert sichtlich davon, dass er eine relativ große Zahl historischer Originalexponate integriert – darunter die Steuerkabine der Kranfahrerin Anna Walentynowicz (deren politisch motivierter Rauswurf zu den unmittelbaren Auslösern des Streiks gehörte), das berühmte Transparent mit der Aufschrift „Proletarier aller Betriebe, vereinigt euch!“ und vor allem jene beiden Holztafeln mit den 21 Postulaten der Streikenden, die von der UNESCO zu den wichtigsten Dokumenten der Menschheit gezählt werden. Die Atmosphäre des Raumes ist geprägt von originalen Requisiten aus dem Alltag der Werftarbeiter wie Umkleidekabinen, Steckkartenkästen und Werkzeugen; abgerundet wird dies durch über 2.000 an der Decke des Raumes befestigte gelbe Schutzhelme. Inhaltlich setzt die Narration mit einer auf den historischen Lageplan der Leninwerft projizierten Animation des Streikbeginns ein, und sie endet mit Filmaufnahmen der erfolgreichen Verhandlungen mit den Regierungsvertretern im Arbeitsschutzsaal der Werft.

Dieser Auftakt ist effektvoll und nutzt geschickt den Mythos des Ortes; er nimmt jedoch in Kauf, dass die Hintergründe der Streikbewegung für Besucher ohne Vorwissen unklar bleiben. Der historische Kontext wird erst im benachbarten Saal nachgeliefert. Allerdings kommt die Präsentation des polnischen Alltags und der antikommunistischen Protestbewegungen vor 1980 weniger stringent daher. Das Bemühen, allen Aspekten gerecht zu werden, hat hier einem additiven Sowohl-als-auch Vorschub geleistet: So wird der polnische Staatssozialismus mit räumlichen Installationen einer Gefängnis- und Verhörzelle, eines Wohnzimmers und einer leeren Ladentheke präsentiert, das heißt sowohl als repressives Regime wie auch als Alltagserfahrung und als Mangelwirtschaft. Über Dissidenz und Widerstand erfährt der Besucher dank einer Installation zum Arbeiteraufstand im Dezember 1970 und einer Reihe von Tafeln zu den polnischen Oppositionsgruppen der späten 1970er-Jahre ebenfalls viele Einzelheiten. Die Dimensionen all dieser Phänomene und die Bezüge zwischen ihnen bleiben allerdings vage. Herausragende Originalexponate wie die zerschossene Lederjacke des 1970 bei den Protesten in Gdynia getöteten jungen Werftarbeiters Ludwik Piernicki und der Schreibtisch des führenden Dissidenten Jacek Kuroń, an dem die Nachrichten über die Streiks zusammenliefen und an westliche Medien weitergegeben wurden, kommen in diesem Teil der Ausstellung leider nicht recht zur Geltung.

Gestalterisch eindrucksvoll ist hingegen der dritte Saal, der den gesellschaftlichen Aufbruch in den 16 Monaten der legalen Solidarność facettenreich präsentiert. Zwar ist hier überwiegend Flachware zu sehen; die Ausstellungstafeln sind jedoch zu einem begehbaren Solidarność-Schriftzug gruppiert, dessen Konturen an der verspiegelten Decke erkennbar werden und gemeinsam mit den Besucherinnen und Besuchern eine lebendige Rauminstallation ergeben. An den inneren Wänden des Schriftzugs finden sich verschiedene Aspekte der gesellschaftlichen Selbstorganisation, während außen überwiegend Konflikte zwischen der Gewerkschaftsbewegung und dem staatssozialistischen Regime dargestellt werden. Ein Schwerpunkt der Präsentation liegt auf der ersten landesweiten Delegiertenkonferenz der Solidarność im Herbst 1981. Gewürdigt werden aber auch kulturelle Höhepunkte – von der Verleihung des Literaturnobelpreises an Czesław Miłosz im Dezember 1980 bis hin zum jährlichen Rockfestival von Jarocin.

Auf diesen hellen, lichten Saal folgt der Ausstellungsabschnitt zum Kriegsrecht, der erwartungsgemäß in düsterem Ambiente gehalten ist. Die Besucher werden hier von zwei Videowänden regelrecht in die Zange genommen: Filmaufnahmen auffahrender Panzer wechseln sich ab mit der berüchtigten Fernsehansprache Wojciech Jaruzelskis vom 13. Dezember 1981. Ergänzt wird diese portalartige Installation durch die großformatige Reproduktion des symbolträchtigen Fotos von Chris Niedenthal, das ein Panzerfahrzeug und Soldaten vor dem Warschauer Kino „Moskwa“ zeigt, an dessen Fassade gerade ein riesiges Plakat für den Coppola-Film „Apocalypse now“ warb (polnisch: „Czas apokalipsy“). Im Zentrum des Saales stehen dann ein begehbarer Mannschaftswagen der Miliz, wie er bei der Niederschlagung von Demonstrationen eingesetzt wurde, und eine symbolische Rekonstruktion des von Panzern niedergewalzten Tores der Danziger Werft (entworfen von der bekannten Künstlerin Dorota Nieznalska). An die Repressionen des Regimes erinnern außerdem zwei Nachbauten vergitterter Internierungszellen, in denen während der ersten Monate des Kriegsrechts Tausende von Oppositionellen festgehalten wurden, bevor im letzten Teil des Saales die gesellschaftlichen Gegenreaktionen auf das Kriegsrecht thematisiert werden. Als paradigmatischer Ort wird dabei eine Untergrunddruckerei präsentiert, in der einige selbstkonstruierte oder aus dem Westen eingeschmuggelte Druckmaschinen als Originalexponate zu sehen sind.

Etwas unvermittelt wirkt der Übergang zum folgenden Saal, der den „Weg zur Demokratie“ in den Wendejahren 1988/89 nachzeichnen will: Während die Ausstellung die gesellschaftliche Agonie Mitte der 1980er-Jahre mit elegantem Schweigen übergeht, bietet sie dem Besucher hier einen suggestiven Dreischritt, der mit dem dritten Papstbesuch in Polen 1987 und der Streikwelle im Sommer 1988 beginnt und über den Runden Tisch bis zur ersten teilweise demokratischen Parlamentswahl am 4. Juni 1989 reicht. Während man dem katholischen Intellektuellen Tadeusz Mazowiecki zunächst noch Arm in Arm mit Lech Wałęsa an der Spitze der streikenden Arbeiter begegnet, sieht man ihn kurz darauf bereits auf der Rednertribüne des Sejm die Hand zum Siegeszeichen heben – als erster nichtkommunistischer Ministerpräsident des Ostblocks. Zwischen diese beiden Motive ist eine aufwendige multimediale Inszenierung des Runden Tisches geschaltet, der in Ermangelung verfügbarer Exponate die Rolle zukommt, die Verhandlungen zwischen Kommunisten und Opposition als entscheidende Metamorphose des öffentlichen Raumes erlebbar zu machen. Einen eher erheiternden Kontrapunkt bietet dagegen die Präsentation aller Wahlplakate der Oppositionskandidaten, von denen fast alle sich gemeinsam mit dem Volkshelden Lech Wałęsa fotografieren ließen.3

Hat man sich mit dem Narrativ der Ausstellung bis hierhin vertraut gemacht, ist es wenig überraschend, dass der letzte Saal mit „Triumph der Freiheit“ überschrieben ist. Die zentrale Installation des Raumes ist jedoch nicht etwa dem Freiheitsbegriff gewidmet, sondern präsentiert Auszüge aus der Deklaration der Menschenrechte in vielerlei Sprachen. Außerdem weitet sich die Perspektive nun erstmals über Polen hinaus, indem die friedlichen Revolutionen der Jahre 1989–1991 von der DDR bis ins Baltikum kurz vorgestellt werden. Was sich in der Konsequenz dieser Umwälzungen in Polen und Osteuropa konkret verändert hat und in welchem Verhältnis es zu den Zielen der Oppositionellen und der streikenden Werftarbeiter von 1980 steht, bleibt offen.

Für die Ausstellung insgesamt fällt auf, dass der Textanteil minimal ist, von den durchgängig in Polnisch und Englisch ausgeführten Objektbeschriftungen abgesehen. Wer detailliertere Informationen sucht, sieht sich immer wieder auf die allgegenwärtigen Touchscreens verwiesen, wo sich – geschickte Handhabung vorausgesetzt – Interviews mit Zeitzeugen und Historikern sowie hunderte von Datensätzen zu einzelnen Streiks, Strukturen und Aktivisten der Oppositionsbewegung abrufen lassen. Angesichts des ohnehin schon erheblichen multimedialen Dauerfeuers mit einer Vielzahl visueller Effekte und einer zuweilen penetranten Beschallung erscheint es jedoch fraglich, ob ein relevanter Teil der Besucherinnen und Besucher die Muße aufbringen wird, von diesem Angebot vor Ort Gebrauch zu machen.4 Auch kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass der nach Johannes Paul II. benannte Saal am Ende des Ausstellungsparcours, der neben einem Sinnspruch des polnischen Papstes und etwas beliebig wirkenden Fotoimpressionen im Wesentlichen mit sphärischen Klängen aufwartet, vor allem als Ort der Erholung von der vorangegangenen Reizüberflutung gedacht ist.

Die Stärke der Ausstellung liegt sicher nicht in einer multiperspektivischen Präsentation der auch in Polen bis heute kontrovers diskutierten Geschichte der antikommunistischen Oppositionsbewegung.5 Vielmehr kann sie die narrative Konvention einer teleologischen Befreiungsgeschichte nicht verbergen. Man mochte dies im Hinblick auf die geschichtspolitische Zielrichtung des Solidarność-Zentrums erwartet haben. Angesichts der durchaus beeindruckenden und innovativen Präsentationsformen, die die Ausstellungsmacher an vielen Stellen gefunden haben, ist es aber umso bedauerlicher, dass sie à la longue einer audiovisuellen Überwältigungsstrategie den Vorzug vor einer dialogischen Darstellungsform geben. Damit fallen sie hinter den eigenen Anspruch zurück, die Geschichte der Solidarność nicht nur als Heldenepos aus der Vergangenheit zu erzählen, sondern diese auch für Fragen der Gegenwart fruchtbar zu machen.

Trotz solcher Einwände ist unübersehbar: Das Solidarność-Zentrum will mehr sein als ein geschichtspolitischer Erlebnispark. Um das ambitionierte Konzept mit Leben zu füllen, wird es neben der Dauerausstellung auch auf die angekündigten kulturellen, künstlerischen und wissenschaftlichen Initiativen des Hauses ankommen. Noch wirkt die mit tropischen Grünpflanzen und kleinen Bäumen bestückte Haupthalle des Neubaus wie ein künstliches Treibhaus, das mit der Leere vor seinen Glastüren wenig zu tun hat. Es ist dem Zentrum zu wünschen, dass es nicht nur der touristischen Attraktivitätssteigerung und der Aufwertung brachliegender Flächen am Rande der Danziger Altstadt dienen wird, sondern auch dem subversiven Erbe der Solidarność zu neuem Schwung verhelfen kann, dessen Faszination gerade in seiner Vieldeutigkeit und Unabgeschlossenheit liegt.

Anmerkungen:
1 „Pamiętamy wszyscy nasze rozterki i nasz żal do losu, że inne wydarzenia, że inne ważne wydarzenia stały się ikoną zmian zachodzących w Europie po ’89 roku. Pamiętamy dobrze o tym, że chcielibyśmy, aby to polska Solidarność wszędzie była znakiem zmian na lepsze w naszej części świata […].“ – Rede Komorowskis zur Grundsteinlegung des ECS am 14.05.2011, <http://www.prezydent.pl/aktualnosci/wizyty-krajowe/art,75,sluszna-jest-duma-calej-polski-z-ruchu-solidarnosci.html> (07.01.2015).
2 „Chcemy zachować w pamięci Polaków i Europejczyków doświadczenie Solidarności jako pokojowej europejskiej rewolucji, aby we wspólnocie europejskich demokracji Solidarność była ważną częścią mitu założycielskiego Europy.“ – <http://www.ecs.gda.pl/title,Misja,pid,29.html> (07.01.2015).
3 Entgegen der verbreiteten Legende scheiterte der einzige Solidarność-Kandidat, der kein Mandat in der neugeschaffenen zweiten Kammer gewann, nicht etwa daran, dass er als einziger ohne Wałęsa für sich warb. Die Recherchen der Ausstellungsmacher ergaben vielmehr, dass insgesamt 23 der 261 Oppositionskandidaten keine Fotos mit Wałęsa vorweisen konnten.
4 Zudem wäre zu fragen, worin genau der Mehrwert gegenüber vergleichbaren im Internet abrufbaren Datenbanken liegt, wie z.B. <http://www.encyklopedia-solidarnosci.pl> (in polnischer Sprache).
5 Siehe dazu die soziologische Untersuchung von Adam Mielczarek, Wojna interpretacji. Lata osiemdziesiąte XX wieku i upadek komunizmu w świadomości potocznej Polaków [Krieg der Interpretationen. Die 1980er-Jahre und der Zusammenbruch des Kommunismus im Alltagsbewusstsein der Polen]. Working Papers on Solidarity Movement, Nr. 1/2013, <http://solidarnosc.collegium.edu.pl/wp-content/uploads/2013/05/WPSM-1.pdf> (07.01.2015).

Redaktion
Veröffentlicht am
Beiträger
Redaktionell betreut durch