Der Preis ist mit € 2.000 dotiert und wird anlässlich des Wiss. Kolloquiums der Ges. f. RKG-Forschung verliehen, das vom 17.-19.03.2021 in Wetzlar stattfinden wird.
Der Preis zeichnet hervorragende Qualifikationsarbeiten auf dem Gebiet der Justizgeschichte, insbes. der Höchstgerichtsbarkeit auf Reichs- wie territorialer Ebene, aus.
Eine fünfköpfige Jury, der Prof. Dr. Anja Amend-Traut/Würzburg, Dr. Nils Jörn/Wismar, Prof. Dr. Heiner Lück/Halle-Wittenberg, Prof. Dr. Peter Oestmann/Münster und Dr. Eva Ortlieb/Graz angehören, befindet über die Zuerkennung dieser Auszeichnung. Im Falle der Besorgnis der Befangenheit sind die betreffenden Mitglieder der Auswahlkommission von der Bewertung der betreffenden Arbeit ausgeschlossen.
Ausgezeichnet wird nur die beste Arbeit. Die vorzulegenden Arbeiten müssen seit der letzten Preisverleihung (25.04.2018) als Qualifikationsarbeit angenommen oder erschienen sein.
Der/die einreichende Bewerber/in muss Erst- oder Seniorautor/in der eingereichten Arbeit(en) sein. Ist die eingereichte Arbeit von mehreren Autorinnen bzw. Autoren verfasst, wird der Preis an den/die Erstautor/in verliehen. Bei gleichberechtigten Autorinnen bzw. Autoren ist die schriftliche Zustimmung der Mitautorinnen und -autoren erforderlich.
Die Arbeiten sind per Post in zweifacher Ausfertigung und als PDF in deutscher oder englischer Sprache an die Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats zu senden:
Univ. Prof. Dr. Anja Amend-Traut
Lehrstuhl für Deutsche und Europäische Rechtsgeschichte,
Kirchenrecht und Bürgerliches Recht
Domerschulstraße 16
97070 Würzburg
anja.amend-traut@uni-wuerzburg.de
Der Arbeit sind folgende Informationen beizufügen:
- Titel der Arbeit
- kurze Inhaltsangabe
- Lebenslauf der Bewerberin bzw. des Bewerbers (mit beruflicher Stellung und Tätigkeit)
- Zeugnisse, Gutachten
- genaue Anschrift