1.)
(Auszug) Gebaute Hinterlassenschaften des Nationalsozialismus waren in der west- und ostdeutschen Nachkriegszeit vom NS-Lager-System bis hin zu Sportstätten und Verkehrsbauten allgegenwärtig. In dem Projekt sollen -- auf der Basis des derzeitigen Forschungsstandes -- die großen Entwicklungslinien im Umgang mit solchen Hinterlassenschaften und ihren Nachnutzungen von 1945 bis in die 1970er Jahre nachgezeichnet werden. Dabei sind exemplarisch insbesondere jene Bauten in den Blick zu nehmen, die nicht unter Denkmalschutz gestellt worden sind (wie Lager, Bunker, Platzanlagen, Schul-, Verwaltungs- und Wohnbauten).

Den vollständigen Ausschreibungstext sowie die Bewerbungsunterlagen finden Sie unter:
https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=236073

Es gelten die in den Bewerbungsunterlagen aufgeführten Fristen.

2.)
[Auszug] In diesem Forschungsprojekt soll herausgearbeitet werden, mit welchen Brüchen und Kontinuitäten zur NS-Zeit und in welchen Phasen sich Wohnungspolitik und Städtebau nach 1945 in den Westzonen und der frühen Bundesrepublik nach und nach institutionell, personell und konzeptionell reorganisiert und entwickelt haben. Gerade wegen der diametral gegenläufigen ordnungspolitischen Zielsetzungen in der Boden- und Wohnungspolitik sind dabei - in enger Abstimmung mit einem bereits vergebenen Projekt – die jeweiligen Entwicklungen in der SBZ/DDR im Blick zu behalten. Der Zeitachse folgend geht es zunächst um die Untersuchung der sehr heterogenen Entwicklungen in den Westzonen nach 1945.
Den vollständigen Auschreibungstext sowie die Bewerbungsunterlagen finden Sie unter
https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=236063

Es gelten die in den Bewerungsunterlagen aufgeführten Fristen.