HT 2004: „Raum“ und „Bevölkerung“ in den deutschen Geschichts- und Kulturwissenschaften, ca. 1918-1960

HT 2004: „Raum“ und „Bevölkerung“ in den deutschen Geschichts- und Kulturwissenschaften, ca. 1918-1960

Organisatoren
Josef Ehmer
Ort
Kiel
Land
Deutschland
Vom - Bis
15.09.2004 - 15.09.2004
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Von
Hans-Christian Petersen, Mainz E:Mail:

Eine kritische Reflektion der eigenen Tradition ist in der deutschen Bevölkerungswissenschaft lange unterblieben. Bernhard vom Brocke hat 1998 dieses unbearbeitete Forschungsfeld umrissen und hierbei darauf aufmerksam gemacht, dass es zutreffender sei, von Bevölkerungswissenschaften im Plural zu sprechen, da nicht eine klar abgrenzbare Disziplin zur Diskussion stehe, sondern vielmehr eine Vielzahl verschiedener Ansätze, deren gemeinsamer Bezugspunkt die Konstruktion und Untersuchung von "Bevölkerungsfragen" bildete. 1 Seit 2001 läuft nun ein entsprechendes Schwerpunktprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft, das den Titel "Ursprünge, Arten und Folgen des Konstrukts ‚Bevölkerung' vor, im und nach dem ‚Dritten Reich'" trägt und von dem Soziologen Rainer Mackensen und dem Historiker Jürgen Reulecke koordiniert wird. 2 Erste Ergebnisse dieses Programms wurden auf dem zurückliegenden 45. Deutschen Historikertag in Kiel in einer Sektion präsentiert, die von Josef Ehmer aus Salzburg geleitet wurde und sich mit der Bedeutung von "Raum" und "Bevölkerung" in den deutschsprachigen Geschichts- und Kulturwissenschaften beschäftigte, wobei die Jahre 1918 bis 1960 den Untersuchungszeitraum markierten.

Ehmer bezeichnete in seiner Einführung die Begriffe "Raum" und "Bevölkerung" als "Schlüsselbegriffe des politischen und wissenschaftlichen Denkens" seit Ende des 19. Jahrhunderts, die aufgrund ihres diffusen Inhalts dafür prädestiniert gewesen seien, eine Vielzahl verschiedener Vorstellungen und Forschungsvorhaben zu bündeln. Gleichzeitig handele es sich um "Ordnungsbegriffe par excellence", die wissenschaftlich, aber ebenso politisch vielseitig instrumentalisierbar seien. Als zentrale Themen der Sektion benannte er dementsprechend zum einen die Analyse der diskursiven Konzeptionalisierungen von "Raum" und "Bevölkerung" durch Bevölkerungswissenschaftler, und zum anderen die Wechselwirkungen dieser "Raum-" und "Bevölkerungsfragen" mit der jeweiligen Bevölkerungspolitik. Gerade der letztere Aspekt der konkreten Folgen der Bevölkerungsforschungen harre in vielen Bereichen noch einer Untersuchung.

An diese Feststellung knüpfte Wolfgang Freund aus Metz mit seinem Vortrag direkt an. Freund, dessen Dissertation vor zwei Jahren erschienen ist 3, skizzierte die Entstehung des "Gaus Westmark", der ab Herbst 1940 von Josef Bürckel verwaltet wurde und die Pfalz, das Saargebiet und das annektierte französische Departement Moselle umfasste, sowie die während der deutschen Besatzung praktizierte Bevölkerungspolitik in diesem Raum. Der Begriff "Westmark" stellte hierbei einen Neologismus dar, dessen Ursprünge in der nationalkonservativen Geschichtsschreibung des deutschen Kaiserreichs liegen und der sich im Folgenden dank seiner begrifflichen Unschärfe zu einem ideologisch aufgeladenen Kampfbegriff gegen Frankreich entwickelte. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und der anschließenden Verwaltung des Saargebietes durch den Völkerbund folgten dann entsprechende Institutionalisierungen, unter anderem in Form des 1920 von Aloys Schulte und Hermann Aubin begründeten Bonner Instituts für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande sowie der 1926/27 initiierten Saarforschungsgemeinschaft. Ein öffentlichkeitswirksames Ergebnis dieser Implementierungen war der "Saaratlas", der, durch Berliner Ministerien finanziert, im Kontext der Abstimmung 1935 erschien und die historische Verbindung des Saargebietes mit dem Deutschen Reich belegen sollte. 1936 wurden dann die bisherigen Institutionen in dem neu geschaffenen Saarpfälzischen Institut für Landesforschung zusammengefasst; dessen Studien verbanden quantitative mit qualitativen Kriterien: Neben der Konstruktion der Einheitlichkeit des neuen Raums wurde die Bevölkerung nach dem Ideal einer "gesunden Volksordnung" selektiert. Die radikalste Form solcher Raumkonzeptionen stellten Zwangsumsiedlungen dar: 1940 wurden alle jüdischen Bewohner des "Gaus Westmark" sowie mehr als 100.000 frankophone Lothringer vertrieben, woran sich Bevölkerungsforscher wie Fritz Braun unter Zusammenarbeit mit der Volksdeutschen Mittelstelle der SS beteiligten. Braun konnte nach 1945 als Leiter der Heimatstelle Pfalz seine Vorkriegsforschungen ebenso wie fast alle der von Freund genannten Wissenschaftler fortsetzen.

Der Schwerpunkt des folgenden Vortrags von Ingo Haar, dessen gemeinsam mit Michael Fahlbusch herausgegebener Sammelband in Kürze erscheinen soll 4, lag ebenfalls auf der Verbindung von Expertenwissen und dessen bevölkerungspolitischer Umsetzung. Von zentraler Bedeutung war hierbei der Begriff der Biopolitik, worunter Haar in Anlehnung an Michel Foucault die qualitative wie quantitative Erfassung und Isolierung des Menschen und die soziale Exklusion der als "Fremde" definierten Bevölkerungsgruppen verstand. 5 Diese Funktion hatte nach Haar das unter deutschen Forschern dominierende Paradigma des Grenz- und Auslandsdeutschtums: In den Studien von Karl Haushofer, Gunther Ipsen oder Hans Harmsen verband sich eine horizontale Abgrenzung der so definierten europäischen "Rassen-" oder "Volkstypen" mit deren vertikaler Hierarchisierung. Hinsichtlich des Nexus' mit der realisierten Bevölkerungspolitik wählte Haar zwei Untersuchungsfelder aus dem besetzten Polen. Die im dem Deutschen Reich eingegliederten "Reichsgau Wartheland" verfolgte Politik charakterisierte er hierbei als "Erfassen und Umsiedeln": Neben der Deportation der jüdischen Bevölkerung des Gebietes wurde auch die nicht-jüdische polnische Bevölkerung erfasst und nach den Kriterien der "Rückdeutschungsfähigkeit" sowie der "Arbeitsfähigkeit" selektiert. Parallel hierzu erfolgte die gezielte Ansiedlung "Volksdeutscher" mit dem Ziel der Schaffung eines "Walls mit deutschen Menschen gegen das Polentum". Die Vorgänge im Distrikt Lublin im "Generalgouvernement" folgten nach Haar der Linie "Umsiedlung und Vernichten": Unter Leitung des Höheren SS- und Polizeiführers Odilo Globocnik erfolgte in der "Aktion Reinhardt" die Ermordung der jüdischen Bevölkerung des "Generalgouvernements", und ab Herbst 1942 wurden darüber hinaus die nicht-jüdischen Polen der Region Zamosc nach 4 Wertungsstufen selektiert. Ziel war auch hier die Ansiedlung "Volksdeutscher" zur Schaffung eines möglichst geschlossenen "Siedlungswalls". Diese von Haar präsentierten Linien der deutschen Besatzungspolitik in Polen sind im Wesentlichen nicht neu 6; weiterführend ist jedoch seine auf den Begriff der Biopolitik gestützte Feststellung, dass die Konstruktion des "Eigenen" und des "Fremden" seitens der Bevölkerungswissenschaftler einen zentralen Baustein in dieser Entwicklung darstellte. Unabhängig von dem im Einzelfall schwer zu führenden Nachweis der direkten Tatbeteiligung gilt es festzuhalten, dass die "Experten" eine arbeitsteilige Funktion im Prozess des Social Engineering inne hatten und der Nationalsozialismus in diesem Sinne nicht allein einen barbarischen Akt, sondern ebenso, so Haar, ein "Großprojekt der Moderne" darstellte.

Der nachfolgende Vortrag von Michael Wedekind thematisierte den Zusammenhang von Raumpolitik und ethnisch-sozialem Ordnungsdenken am Beispiel Sloweniens und Norditaliens. Wedekind, ausgewiesen durch seine im vergangenen Jahr erschienene Dissertation 7, untersuchte damit einen Raum, in dem zwischen 1939 und 1945 rund 155.000 Personen zwangsumgesiedelt wurden, wobei die Planungen, die aufgrund der erstarkenden slowenischen Widerstandsbewegung und der bündnispolitischen Rücksichtsnahme gegenüber dem faschistischen Italien nicht realisiert werden konnten, mindestens eine halbe Million Menschen in diese Maßnahmen einbezogen. Ziel war eine Sicherung des südlichen und südöstlichen "Vorfelds" Österreichs als Basis für ein weiterreichendes Ausgreifen des Deutschen Reichs nach Südosteuropa. Diese Pläne standen in einer Traditionslinie deutschnationaler "Schutzvereine", die seit dem Ende des 19. Jahrhunderts einen "Abwehrkampf" gegen die slowenischsprachige Bevölkerung propagierten, wobei Wedekind die Bedeutung der regionalen Herrschaftsträger betonte, deren Konzepte keineswegs zentral von Berlin aus gelenkt wurden. Diese arbeiteten eng mit politikberatenden Sozial- und Kulturwissenschaftlern zusammen, wie Wedekind exemplarisch an einigen Protagonisten verdeutlichte. So übernahm etwa der Geograph Hugo Hassinger (1877-1952) von seinem Doktorvater Albrecht Penck das Konzept des Volks- und Kulturbodens und wandte dies auf den "Volkstumskampf" in Böhmen an. Ende 1939 erstellte Hassinger dann für die Volksdeutsche Mittelstelle der SS die Planungen für die Umsiedlung der deutschen Bevölkerung Südtirols in die Beskiden. Ein anderes Beispiel für die enge Verbindung von Bevölkerungsforschung und -politik ist der Historiker Helmut Carstanjen (1905-1991), der sich bereits in der Zwischenkriegszeit für den "Volksbund für das Deutschtum im Ausland" (VDA) engagierte und seit 1938 dann das Südostdeutsche Institut in Graz leitete, das Christian Promitzer als eine Institution der "Täterwissenschaft" charakterisiert hat. 8 Carstanjen war darüber hinaus Grazer Gauhauptstellenleiter der Volksdeutschen Mittelstelle, nationalpolitischer Referent verschiedener NS-Organisationen und während des Zweiten Weltkriegs aktiv planerisch an Zwangsumsiedlungsmaßnahmen in der Untersteiermark beteiligt.

Der Schwerpunkt des abschließenden Vortrags von Alexander Pinwinkler, dessen Dissertation über den österreichischen Statistikers Wilhelm Winkler im vergangenen Jahr erschienen ist 9, lag im Gegensatz zu den vorhergehenden Referaten auf den diskursiven Konstruktionen von "Raum" und "Bevölkerung", wie sie in den Texten deutschsprachiger Bevölkerungswissenschaftler lesbar werden. Pinwinkler verfolgte den Wandel bzw. die Kontinuität von Begrifflichkeiten am Beispiel der Termini "Assimilation" und "Dissimilation". Der Begriff der "Assimilation" wurde hierbei meist synonym mit dem der "Umvolkung" verwendet, der nach Pinwinklers bisherigen Ergebnissen seit Mitte der 1920er Jahre im bevölkerungswissenschaftlichen Diskurs auftauchte und dazu diente, diejenigen ethnischen Gruppen zu bestimmen, die für das deutsche "Volkstum" "wiedergewonnen" werden könnten. Grundlage solcher Überlegungen war die Annahme eines vermeintlich "natürlich" gegebenen Gleichgewichts zwischen "Bevölkerung" und "Raum", das man als gestört ansah und das es wiederherzustellen gelte. Analog hierzu diente das Konzept der "Dissimilation" bzw. der "Entvolkung" zur Bestimmung derjenigen Bevölkerungsgruppen, die als "Fremde" aus dem "Volkskörper" ausgeschlossen wurden. Dieser Aspekt des bevölkerungswissenschaftlichen Diskurses mündete in seiner rassistischen Form unter anderem in die Nürnberger "Rassegesetze" von 1935, wurde aber ebenso zur Begründung eines vermeintlichen zivilisatorischen "Gefälles" etwa gegenüber Polen verwendet. Pinwinkler betonte, dass die Teildisziplin der "Bevölkerungsgeschichte" sich in einem besonderen Maße zur Legitimierung solcher Konzeptionen eignete, da sich in ihr quantitative Erhebungen mit qualitativen Urteilen verbanden und diese in einer historischen Langzeitperspektive als vermeintliche Konstante "deutscher Leistungen" aufgezeigt wurden. Diese Konzepte wirkten in der Bevölkerungswissenschaft auch nach 1945 fort und wurden eher sprachlich durch die primäre Verwendung von "Assimilation" und "Dissimilation" statt "Um-" oder "Entvolkung" kaschiert; einen paradigmatischen Bruch konstatierte Pinwinkler erst für die 1960er Jahre infolge der verstärkten Rezeption angloamerikanischer Ansätze.

Insgesamt verdeutlichte die Sektion die Notwendigkeit der Einrichtung des Schwerpunktprogramms der Deutschen Forschungsgemeinschaft: Die Begriffe "Raum" und "Bevölkerung" stellen zweifellos Schlüsselbegriffe im wissenschaftlichen und politischen Diskurs des 19. und 20. Jahrhunderts dar, die darüber die enge Verbindung von Forschung und Politik verdeutlichen. Als übergreifendes Ergebnis der Sektionsbeiträge kann die stets wiederkehrende Verknüpfung quantitativer und qualitativer Kriterien bei der Konstruktion der "Bevölkerungs-" und "Raumfragen" ebenso benannt werden wie das hohe Maß an inhaltlicher und personeller Kontinuität über die vermeintlichen Zäsuren 1933 und 1945 hinweg. Dies sollte bei den weiteren Vorhaben berücksichtigt und eine ausschließliche Fokussierung auf die Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft vermieden werden. Wünschenswert wäre darüber hinaus auch eine stärker vergleichende Perspektive mit entsprechenden Bevölkerungsforschungen und deren politischer Exekutierung in anderen Ländern, wie Wolfgang Freund dies in seinem Beitrag für die französischen Raumkonzepte im Kontext des Ersten Weltkriegs angerissen hat; Vergleich heißt hierbei nicht Gleichsetzung, sondern ermöglicht vielmehr erst die Erkenntnis der Spezifika der Entwicklung im deutschsprachigen Raum.

Einen weiteren zentralen Punkt, der nicht nur bei der Aufarbeitung der Geschichte der Bevölkerungswissenschaften bisher zu wenig reflektiert wurde, stellt die Verwendung des Begriffs "Wissenschaft" dar. Dies ist keinesfalls nur eine definitorische Frage: Die Bevölkerungsforscher haben ihre Arbeiten als wissenschaftlich begriffen, und entsprechend sind diese auch vielfach rezipiert worden, was maßgeblich zu ihrer Akzeptanz beigetragen hat. Diese Perspektive gilt es ernst zu nehmen, wenn man nach der Rolle der Wissenschaftler im Prozess des Social engineering fragt und wissen will, warum so viele dieser Karrieren nach 1945 fortgesetzt werden konnten. 10 Andererseits sollte man dieses Selbstverständnis nicht einfach übernehmen und vorschnell das Etikett "wissenschaftlich" verteilen: Auch zeitgenössisch hat es andere Wissenschaftskonzepte gegeben, die Universalismus als eine unabdingbare Voraussetzung des wissenschaftlichen Prozesses postuliert haben - und dies traf auf eine völkisch bzw. rassisch fundierte Bevölkerungsforschung nicht zu. 11

Anmerkungen:

1 Vom Brocke, Bernhard, Bevölkerungswissenschaft - Quo vadis? Möglichkeiten und Probleme einer Geschichte der Bevölkerungswissenschaft in Deutschland. Mit einer systematischen Bibliographie, Opladen 1998.
2http://www.bevoelkerungsforschung.tu-berlin.de.
3 Freund, Wolfgang, Volk, Reich und Westgrenze: Wissenschaften und Politik in der Pfalz, im Saarland und im annektierten Lothringen 1925-1945, Saarbrücken, Univ., Diss., 2002.
4 Haar, Ingo; Fahlbusch, Michael (Hgg.), German Scholars and Ethnic Cleansing, 1920-1945, New York und Oxford 2004.
5 Foucault, Michel, Leben machen und sterben lassen: Die Geburt des Rassismus, in: Reinfeldt, Sebastian; Schwarz, Richard (Hgg.), Bio-Macht, Duisburg 1992, S. 27-52.
6 Genannt sei: Aly, Götz, "Endlösung": Völkerverschiebung und der Mord an den europäischen Juden, Frankfurt/Main 1995.
7 Wedekind, Michael, Nationalsozialistische Besatzungs- und Annexionspolitik in Norditalien 1943 bis 1945: Die Operationszonen "Alpenvorland" und Adriatisches Küstenland", München 2003.
8 Promitzer, Christian, Täterwissenschaft: Das Südostdeutsche Institut in Graz, in: Beer, Mathias; Seewann, Gerhard (Hgg.), Südostforschung im Schatten des Dritten Reiches: Institutionen - Inhalte - Personen, München 2004, S. 93-115 (Südosteuropäische Arbeiten, Bd. 119).
9 Pinwinkler, Alexander, Wilhelm Winkler (1884-1984) - eine Biographie. Zur Geschichte der Statistik und Demographie in Österreich und Deutschland, Berlin 2003 (Schriften zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Bd. 75).
10 Verwiesen sei auf die entsprechenden Überlegungen zu den "Historikern als Ritter ihrer Nation" in: Etzemüller, Thomas, Sozialgeschichte als politische Geschichte: Werner Conze und die Neuorientierung der deutschen Geschichtswissenschaft nach 1945, München 2001.
11 Vgl. hierzu die Überlegungen von Peter Schöttler, Die intellektuelle Rheingrenze: Wie lassen sich die französische Annales und die NS-Volksgeschichte vergleichen?, in: Conrad, Christoph; Conrad, Sebastian (Hgg.), Die Nation schreiben: Geschichtswissenschaft im internationalen Vergleich, Göttingen 2002, S. 271-296.

http://www.historikertag.uni-kiel.de/
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