Forum: "Digitale Lehre verändert die Rollen von Lehrenden und Studierenden" - Digitales Lehren - Interview mit Silke Schwandt (Universität Bielefeld)

Von
Silke Schwandt, Universität Bielefeld

H-Soz-Kult: Herzlichen Dank an Sie, Frau Schwandt, für Ihre Bereitschaft zu unserem Interview über die Digitale Lehre. Als Professorin für Digital History und Mittelalterliche Geschichte haben Sie sich schon länger mit den Formen digitaler Lehre befasst und sind mit Methoden und Werkzeugen einer Digitalen Geschichtswissenschaft vertraut. Was sind Ihre bisherigen Erfahrungen mit digital gestützter Lehre, welche Formate und Inhalte haben Sie bisher genutzt und in welchem Rahmen (z.B. Vorlesung oder Seminar)?

Silke Schwandt: Tatsächlich habe ich in Seminaren bisher vor allem mit digitalen Tools gearbeitet, die selbst in der Forschung eingesetzt werden. In diesem Sinne war meine Lehre Präsenzlehre, aber eben zur Digitalisierung von Forschungspraktiken, zu Visualisierungen in den Geisteswissenschaften oder zur Vermittlung von Data Literacy-Kompetenzen.

Zum Themenkomplex Data Literacy war ich im vergangenen Semester an einer interdisziplinären Ringvorlesung beteiligt, in der wir den Studierenden den Umgang mit Daten und die dafür notwendigen Kompetenzen vermittelt haben – gemeinsam mit Kolleg/innen aus der Soziologie, der Erziehungswissenschaft, der Statistik und der Data Science. Hier haben wir die Lehre mit der E-Learning-Plattform Moodle unterstützt, aber die Vorlesung lebte vom Austausch im Hörsaal. In einem Methodik-Seminar habe ich mit Studierenden gemeinsam eine Data Story verfasst, einen wissenschaftlichen Text, der online veröffentlicht wird und eine Geschichte anhand eines Datensatzes erzählt. Hier war vor allem wichtig, dass die Studierenden nicht nur lernen, passiv mit Daten und Informationen umzugehen, sondern auch, wie man Daten produziert, also via Texterkennung generiert, aufnimmt, strukturiert, dann auch visualisiert und publiziert.

Ein weiterer Schwerpunkt in meiner Lehre liegt bei Projektseminaren, in denen die Studierenden durch außeruniversitäre Kooperationen auf den Arbeitsmarkt vorbereitet werden sollen. Auch hier spielen die Digitalisierung und die eben beschriebenen Kompetenzen eine wichtige Rolle, also der reflektierte Umgang mit Daten sowie die Produktion von digitalen Inhalten. Wir haben beispielsweise in einem Projektseminar gemeinsam mit dem Mindener Museum digitale Objekte für das Museum erstellt und die Studierenden haben da ganz unterschiedliche Zugänge und Projekte gewählt (https://www.minden.de/stadt_minden/de/Bildung,%20Kultur,%20Sport/Kultur/Museen/Mindener%20Museum/Das%20Museum/Kooperationspartner/Uni-Projekt/). Das Projekt wurde mit einem Fellowship für Innovationen in der digitalen Hochschullehre vom Stifterverband gefördert (https://www.stifterverband.org/digital-lehrfellows/2017/schwandt).

Wichtig ist mir, dass wir mit den Studierenden die Digitalisierung und ihre Folgen für die Wissenschaft wie für die Gesellschaft reflektieren. Darum geht es auch in einem Seminar, in dem wir die Wirkung von Datenvisualisierungen diskutiert haben. Auch hier haben die Studierenden in einem Praxisteil eigene Visualisierungen erstellt, vorrangig mit Voyant-Tools (https://voyant-tools.org/) und dann diskutiert, warum bestimmte Visualisierungen für bestimmte Daten und Fragen besser sind als andere.

H-Soz-Kult: Bestehen aus Ihrer Sicht Unterschiede zwischen klassischer Präsenzlehre und einer digital unterstützten Lehre und davon nochmals abgegrenzt einer ausschließlich digital durchgeführten Lehre?

Silke Schwandt: Wie gesagt, habe ich bisher Präsenzlehre und digital gestützte Lehre kombiniert. Wenn ich ehrlich bin, habe ich kaum Lehrveranstaltungen gehalten, die nicht auch von digitalen Tools oder Plattformen profitiert haben. Heute gehört es für mich dazu, dass ich Seminarmaterialien digital zur Verfügung stelle, dass ich Lehreinheiten integriere, in denen man gemeinsam Internetquellen recherchiert und bewertet und dass die Studierenden auch ihre Ergebnisse digital präsentieren. Vermutlich tun das die meisten von uns in dem gleichen Maße, indem unsere Forschung sowie unsere Kommunikation inzwischen von digitalen Tools und Plattformen beeinflusst werden. Es fällt mir also schwer, hier noch Unterschiede auszumachen.

Rein digitale Lehre habe ich bisher nicht gemacht und das stellt auch mich vor Herausforderungen, weil meine Lehrkonzepte immer ein hohes Maß an Interaktion vorsehen. Ich will eigentlich gemeinsam mit den Studierenden lernen und lasse sie auch eigene Lerneinheiten für ihre Kommiliton/innen konzipieren und durchführen. Die Interaktion wird von virtuellen Angeboten sehr gefördert, aber andere Elemente des Seminars, wie das direkte Kommunizieren und Diskutieren können nur begrenzt abgebildet werden. Lehren und Lernen hat auch eine soziale Komponente, die im virtuellen Raum nur sehr schwer abgebildet und adressiert werden kann.

H-Soz-Kult: Wenn Kommunikation und Interaktion im Digitalen nur schwer abbildbar sind, wie kann Ihrer Meinung nach dennoch ein Mindestmaß an Austausch stattfinden? Gibt es nicht vielleicht doch Wege und Mittel, kommunikative Aspekte eines Seminar oder einer Übung in den virtuellen Raum zu transferieren?

Silke Schwandt: Die intellektuelle Auseinandersetzung, die Kommunikation unter Anwesenden und das persönliche Gespräch lassen sich nicht ersetzen. Ich fürchte, in diesem Bereich geht uns durch die Digitalisierung der Hochschullehre viel verloren. Ich habe so schon das Gefühl, dass die Kommunikationsformen und Medien, die wir gegenwärtig am meisten nutzen, eher dazu geführt haben, dass die Diskussionsfreude und Fähigkeit (auch, aber nicht nur) unter Studierenden sehr abgenommen hat. Informationen werden mit Wissen verwechselt, eine Google-Suche ersetzt die ausführliche Quellenrecherche und was im Internet steht, muss ja stimmen. Entschuldigen Sie die Polemik, aber das stellt das geisteswissenschaftliche Studium vor neue Herausforderungen. Meines Erachtens ist es unbedingt notwendig, dass wir das adressieren und dass wir das face-to-face tun können. Ich möchte als Historikerin Studierende ausbilden, die am Ende vor allem gute Fragen stellen und Informationen bewerten können, bevor sie es anderen als Wissen vermitteln – sei es Fachwissenschaftler/innen oder Lehrer/innen.

Wenn man das ins Virtuelle oder Digitale übersetzen will, wird immer etwas verloren gehen. Ich versuche dennoch, Diskussionen auch im virtuellen Raum zu befördern, indem ich beispielsweise peer-to-peer-Lernformate in die Lehre einbaue, bei denen die Studierenden gegenseitig Texte kommentieren, die sie geschrieben haben, selbstverständlich anonymisiert und auch erst nach einer Lerneinheit dazu, wie so etwas produktiv funktionieren kann. Quiphttps://quip.com/ ist beispielsweise ein Tool, mit dem man Texte annotieren und dann diese Annotationen kommentieren kann. Adobe Acrobat Pro und Microsoft Word oder Sharepoint eignen sich aber auch für einzelne solcher Übungen. Hier findet die Diskussion dann schriftlich statt. Ich mache dabei trotzdem immer wieder die Erfahrung, dass das die Kommunikation der Studierenden untereinander befördert und sie auch in Diskussionen sprechfähiger macht.

H-Soz-Kult: Kommunikation findet ja nicht nur in der Lehrveranstaltung statt, sondern auch darüber hinaus: Wie können über die Lehre hinausgehende Bedürfnisse wie zum Beispiel studienbegleitendes Mentoring aussehen? Oder wie lassen sich Sprechstunden ohne direkten Kontakt gestalten?

Silke Schwandt: Mit dieser Frage adressieren Sie ja genau die soziale Komponente, die ich eben schon angesprochen habe. Die persönliche Interaktion gestaltet sich schwierig, wenn man allein auf virtuelle Kommunikationsplattformen angewiesen ist. Das gilt nicht nur, aber insbesondere in der gegenwärtigen Situation, in der wir ja dazu gezwungen sind, diese Wege unvorbereitet und in besonderem Maße in Anspruch zu nehmen. Hier ist es meines Erachtens wichtig, dass man versucht, persönliche Gespräche zuzulassen und für die Studierenden auch mal am Telefon oder im one-on-one Videochat zur Verfügung steht. Manches lässt sich eben nicht in einer Email formulieren.

Ich arbeite aktuell viel mit Microsoft Teams, um die Lehre, aber auch die Arbeit in meinen Projekten zu organisieren. Da lassen sich private Kanäle einrichten, die vertrauliche Kommunikation zulassen.

Trotzdem sollte man aufpassen, dass virtuelle Kommunikation nicht zu einer Entgrenzung führt und man immer und überall ansprechbar und verfügbar ist und das auch von anderen, insbesondere von Studierenden und Mitarbeitenden, verlangt. Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, auch im virtuellen Raum feste Zeiten einzurichten, zu denen ich im Chat ansprechbar bin. Das wird von den Studierenden auch angenommen.

Neben dem Kontakt zu mir als Lehrperson ist es aber für ein gelingendes Studium auch wichtig, Räume zu schaffen, in denen sich die Studierenden untereinander begegnen können. Die Universität Bielefeld bietet es ihren Studierenden, analog zu den Lernräumen, in denen die Seminare organisiert werden können, auch Studienräume einzurichten, um dort unter sich zu arbeiten und zu kommunizieren. Im Rahmen der Seminare ist es wichtig, Platz für Gruppeninteraktion zu lassen und Aufgaben zu stellen, die die Studierenden dazu veranlassen, Kontakt miteinander zu halten.

H-Soz-Kult: Sie haben bereits von ihren Lehrveranstaltungen und einigen Werkzeugen, die Sie nutzen, berichtet. Wie bereitet Sie Ihre Lehrinhalte für digitale Plattformen auf, welche Inhalte und Medien nutzen Sie? Wie gehen Sie bei der Planung von Lernzielen und Inhalten einzelner Sitzungen vor?

Silke Schwandt: Ich nutze in meiner Lehre eine ganze Reihe von unterschiedlichen Formaten und versuche auch da, meine Kenntnisse fortlaufend zu erweitern. Wie schon gesagt, arbeiten wir an der Universität Bielefeld mit Moodle, ich verwende gern Voyant-Tools als Textanalyse-Plattform, wir arbeiten außerdem mit Projektmanagement-Software wie Redminehttps://www.redmine.org/ und Trellohttps://trello.com/de, um Seminarpläne und Aufgaben zu planen und zu koordinieren. Meine Arbeit im Bereich der Digital History und bei der Entwicklung von Konzepten zur Data Literacy Education hat mich zu der Überzeugung gebracht, dass auch digitale Lehre eher projektförmig stattfinden sollte und nicht immer in den uns vertrauten wöchentlichen Rhythmen. Und mit dieser Überzeugung bin ich nicht allein, wie die bereits veröffentlichten Interviews in diesem Forum zeigen. Insbesondere rein digitale Lehre sollte asynchron geplant werden. Wir müssen uns von den vertrauten Formaten trennen, weil es weder für Lehrende noch für Studierende produktiv ist, jede Woche in 90-minütigen Videokonferenzen das zu tun, was wir schon immer getan haben. Ich versuche daher, von den Lernzielen her zu denken und für das, was die Studierenden im Selbststudium lernen können, digitale Materialien zu entwerfen und zur Verfügung zu stellen. Das geht vor allem gut bei propädeutischen Inhalten. Ich erstelle also Arbeitsblätter und Online-Tests (beispielsweise mit Kahoothttps://kahoot.com/) zum Bibliographieren und dem Erstellen von Quellen- und Literaturverzeichnissen, zum Exzerpieren und vergleichbaren Dingen. Gerade sitze ich an einem Videotutorial zur Textlektüre, das so Fragen adressiert wie: Was ist eine These, wie erkenne ich ein Argument? Wie erkenne ich die Textstruktur? Welche Forschungstraditionen werden angesprochen? Wenn die Studierenden das als Grundlage haben, dann können virtuelle Seminarsitzungen über AdobeConnect oder Microsoft Teams sich der Diskussion von Inhalten widmen – in gewisser Weise folgt das auch dem „flipped classroom“-Prinzip wie Ursula Lehmkuhl es beschrieben hat.1

Für ein Seminar zum Hundertjährigen Krieg plane ich mit einer Kollegin, dass die Studierenden ein Wiki erstellen sollen zu den wichtigsten Ereignissen, Orten und Personen. Hierzu sollen die Studierenden in Gruppen arbeiten. Dabei setzen wir für die einzelnen Arbeitsschritte feste Abgabefristen und Termine für Diskussionsrunden in Kleingruppen, um eine unübersichtliche und schnell frontal wirkende Videokonferenz mit über 30 Teilnehmenden zu vermeiden. Wir denken also nicht in Seminarsitzungen, sondern eher in Meilensteinen wie bei einem Projektplan. So haben die Studierenden immer vor Augen, was sie erreichen wollen und können ihre Arbeit selbst organisieren.

H-Soz-Kult: Angesichts geschlossener Archive und Bibliotheken dürfte das Arbeiten mit digitalen Quellen nun auch in den Fokus der Lehre rücken. Was zeichnet Ihrer Meinung nach Quellenkritik und Quellenarbeit im Digitalen aus – insbesondere mit Blick auf retrodigitalisiertes Archivgut?

Silke Schwandt: Es wird oft davon gesprochen, dass gerade das Werkzeug der Historiker/innen sich unter digitalen Bedingungen verändern muss. Dem stimme ich nur in Teilen zu. Ich finde, dass gerade bei der Retrodigitalisierung sich zunächst nicht viel an den Praktiken ändern muss, die wir anwenden, um Quellen kritisch zu lesen und zu interpretieren.

Wir brauchen sicher mehr Schulung darin, wie man heutzutage Quellensammlungen, Repositorien und Datenbanken findet, denn es gilt auch hier die Angebote als solche kritisch zu bewerten. Die Clio-online Guideshttps://guides.clio-online.de/ sind hier gute Anhaltspunkte.

Echte Veränderungen brauchen wir beim Umgang mit digitalen Editionen, die über die (Retro-) Digitalisierung hinaus neue Recherchemöglichkeiten durch Linked Open Data, aber auch neue Zugangsmöglichkeiten zu Quellen in standardisierter Form (Volltexterkennung, XML und TEI) bieten. Hier stellt sich vermehrt die Frage, ob es sich bei diesen Objekten nicht ihrerseits um neue Quellen handelt, die von einer neuen Materialität geprägt sind. Wenn ich mir beispielsweise den Stuttgarter Bilderpsalter im DFG Viewer ansehe, dann bin ich in der Lage in einer Handschrift zu blättern, die ich sonst vielleicht nicht in die Hand bekommen hätte. Wenn ich einen Touchscreen verwende, dann kann ich sogar haptisch mit der Handschrift umgehen. Ich kann Vergleiche zwischen Seiten und Abbildungen ziehen, die ich im Kodex niemals hätte nebeneinander legen können. Hier muss unser Handwerkszeug sicher angepasst werden. Pascal Föhr hat ein Buch geschrieben zur „Historische[n] Quellenkritik im Digitalen Zeitalter“, in dem er unter anderem stark macht, dass Metadaten und Speicherformen sowie neue digitale Formate unsere Art, Wissen zu strukturieren, nachhaltig verändern haben und werden.2 Ich finde es wichtig, dass zu adressieren. Hier ist auch der Kontakt der forschenden Historiker/innen an Universitäten und Forschungsinstituten zu Archiven und Bibliotheken unbedingt notwendig, da dort Forschung zu genau diesen Fragen geschieht: Wie sieht eine gelungene digitale Repräsentation einer Quelle aus? Wie einigen wir uns auf Standards für diese Repräsentationen und wie erhalten wir das für die Nachwelt? Diese Fragen werden noch schwieriger, wenn man an den Umgang mit digital born sources denkt, für die ich als Mediävistin auf jeden Fall nicht ausgebildet bin.

Quellenarbeit und Quellenkritik ist aber auch etwas, das Historiker/innen besonders für den Umgang mit Daten qualifiziert. Das kritische Hinterfragen von Informationen ist zentral für den selbstbestimmten Umgang mit Daten. Hier sind wir besonders gefragt.

H-Soz-Kult: Welche Anregungen möchten Sie abschließend den Kolleginnen und Kollegen für die Planung und Durchführung digital (gestützter) Lehre mit auf den Weg geben?

Silke Schwandt: Ich glaube, dass digitale Lehre oder überhaupt Geschichtswissenschaft unter den Bedingungen der Digitalität in besonderer Weise an unseren Forscherdrang appelliert und dazu auffordert, zu experimentieren. Dazu sind auch die Studierenden bereit, wenn sie von Anfang dazu aufgefordert werden, sich an diesem Experiment zu beteiligen. Digitale Lehre verändert hier die Rollen von Lehrenden und Studierenden. Wenn es auch nicht immer einfach ist, sollten wir uns darauf einlassen und die Studierenden mehr in der Rolle der Lehrenden sehen, wenn wir uns auf digitale Formate und Tools einlassen. Vor allem besteht hier aber eine Chance für echte Interaktion und gemeinsames Lernen.

Außerdem ist es wichtig, dass man nicht gleich die perfekte Veranstaltung planen will, die die neuesten Tools und die besten Videos hat. Wenn man von Inhalten und Lernzielen her denkt, sind die einfachen Mittel oft die besseren.

Wichtig ist auch darüber nachzudenken, dass unsere Studierenden eine sehr heterogene Gruppe sind und man nicht voraussetzen kann, dass alle den gleichen Zugang zu technischer Ausstattung haben. Hier sollte man versuchen, Infrastrukturen zu nutzen, die unsere Institutionen zur Verfügung stellen: Arbeitsplätze in Poolräumen oder in der Bibliothek, man sollte Plattformen auswählen, die auch auf mobilen Endgeräten funktionieren, und Telefonate für die soziale Interaktion anbieten, für die man keine Kamera braucht.

H-Soz-Kult: Frau Schwandt, wir danken Ihnen für dieses Gespräch!

Silke Schwandt: Sehr gerne.

Anmerkungen:
1 Forum: Digitales Lehren – Interview mit Ursula Lehmkuhl (Universität Trier), in: H-Soz-Kult, 01.04.2020, https://www.hsozkult.de/debate/id/diskussionen-4951 (03.04.2020).
2 Siehe auch Guido Koller: Rezension zu: Pascal Föhr, Historische Quellenkritik im Digitalen Zeitalter, Basel 2018, in: H-Soz-Kult, 18.02.2019, https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-28041 (03.04.2020).