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AUFSÄTZE
Bernhard SickenFreikauf in Staatsregie: Militärische Stellvertretung im Großherzogtum Hessen 1835/36 bis 1866Die Verpflichtung der Landesbewohner zum Militärdienst wurde nach 1815 zum konstitutiven Element in vielen Staaten. Normativ für die Heeresergänzung war durchweg die Konskription mit genereller Kriegsdienstpflicht, die jedoch den Betroffenen das Recht zur Vertretung einräumte. In diesem Beitrag wird die Stellvertretung im Großherzogtum Hessen samt Kostenaufwand untersucht. Im Mittelpunkt steht der Anspruch des Staats auf den maßgebenden Einfluss bei diesem Personal, das funktional für die Streitmacht von erheblicher Bedeutung war und politisch zu ihrer Loyalität beitragen sollte, gingen doch aus der Schicht die meisten Unteroffiziere hervor, die die militärische Ordnung aufrechtzuerhalten und den Rekruten zu vermitteln hatten. Eine Personalauswahl in staatlicher Verantwortung war daher zweckmäßig und wurde in den 30er Jahren gegen liberalen Widerstand durchgesetzt. Mit der Gründung eines Einstandsbüros durch das Kriegsministerium, dem zur ausschlaggebenden Finanzierung der Einsteher eine Assekuranzanstalt zur Seite trat, entzog der Staat den kommerziellen Vermittlungsagenturen die Geschäftsgrundlage und monopolisierte dieses Segment der Heeresergänzung. Eine derartige Versicherung gegen den Militärdienst war kritikwürdig, wenn nicht anstößig; allerdings gab es in anderen Staaten ebenfalls Regelungen, die aus der Stellvertretung ein »Geschäft« zu machen wussten und Beachtung verdienen, weil sie den plutokratischen hessischen »Freikauf« in den strukturellen Zusammenhang einzuordnen erlauben.
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After 1815, in many states the obligation of the population to serve with the army was constitutive. The conscription with the general obligation to join the military service which, however, granted the person concerned the right to being replaced by a substitute, was normative for the enlargement of the army. The essay analyses the replacement of recruits by substitutes in the Grand Duchy of Hesse including the expenses involved. This contribution is focused on the government's claim to exerting a decisive influence on these recruits who functionally were of considerable importance to the military force and which politically was to strengthen their loyalty, since most of the sergeants originated from this section. They had to sustain the military order and to implement it among recruits. Therefore, the selection of recruits by a governmental control was expedient and in the 30s carried out against liberal opposition. When the War Office founded an office (Einstandsbüro) responsible for the replacement of recruits by substitutes which was supported by a representative of an insurance (Assekuranzanstalt) to provide crucial funds, the government deprived the commercial recruitment agencies of their business base and monopolised this segment of army enlargement. Such an insurance against the military service was subject to criticism, if not, objectionable. However, there were also regulations in other states which made it possible »to make money« from the replacement of recruits by substitutes, because they put the plutocratic Hessian »payment for one's freedom« into a structural context.
Jan Erik SchulteEin nationaler Weg: Kanada und die Schaffung der UN-Blauhelme in der Suez-Krise 1956Die Suez-Krise von 1956 gilt als Geburtsstunde des klassischen Peacekeeping. Bei der Schaffung der UN-Blauhelme spielten Kanada und sein Außenminister Lester B. Pearson, der hierfür den Friedensnobelpreis erhielt, eine entscheidende Rolle. Im Gegensatz zur retrospektiven Betrachtung war zeitgenössisch in Kanada die Regierungspolitik höchst umstritten. Der Aufsatz analysiert, in wieweit die nationale Debatte von 1956 den Keim für die positiv besetzte Erinnerung legte. Die kanadische Regierung wandte sich in der Krise bewusst gegen die britische Position. Dieser Schritt wurde als Verrat am Mutterland und als Angriff auf die nationale Identität begriffen. Leitartikel, Leserbriefe und Briefe an Pearson geben einen Einblick in die Schärfe des Konfliktes. Langfristig setzte sich ein nationales Selbstverständnis durch, das sich von Großbritannien löste. Seit der Suez-Krise eng mit der Suche nach einer postkolonialen Identität verknüpft, avancierte das kanadische Peacekeeping zu einer Institution, die in Innen- und Außenpolitik kanadische Werte repräsentierte. Die Verbindung zwischen kanadischem Selbstverständnis und Peacekeeping führte zu einer konstanten Unterstützung der UN-Blauhelmeinsätze im 20. Jahrhundert.
The Suez Crisis is seen as the cradle of classical peacekeeping. Canada and its then foreign minister Lester B. Pearson played a major role in establishing the UN blue helmets. As a result, Pearson won the Nobel Peace Prize. At the time, the Government’s policy was severely critized in Canada. The article explores whether there were already aspects within the 1956 national debate which later helped to shape the positive opinion held today of Canada’s role. During the crisis, the Canadian Government consciously challenged the British position. This step was seen as a betrayal of the mother country and as an attack on national identity. Editorials, letters to the editor and letters to Pearson document the depth of the conflict. In the longer run, national identity became detached from Great Britain. Since the Suez Crisis linked to the search for a post-colonial identity, Canadian peacekeeping became an institution which domestically and externally represented Canadian values. The connection between Canadian identity and peacekeeping led to continuous support of UN blue helmets’ operations in the 20th century.
Gerhard WettigEntspannung, Sicherheit und Ideologie in der sowjetischen Politik 1969 bis 1979. Zur Vorgeschichte des NATO-DoppelbeschlussesNach dem gescheiterten Versuch, die NATO auszuschalten, suchte sich der Kreml diesem Ziel durch die Bereitschaft zu weitreichenden zwischenstaatlichen Übereinkünften zu nähern. Der damit erreichten »politischen Entspannung« sollte anschließend die »militärische Entspannung« folgen. Eine Propagandakampagne unter dieser Leitparole sollte den Westen zu einseitiger Abrüstung nötigen, während sich die UdSSR darauf vorbereitete, gemäß der ideologisch begründeten Vorgabe einer »zuverlässigen Verteidigung« die Fähigkeit zum präemptiven nuklearen Erstschlag gegen Westeuropa zu gewinnen. Das Streben sowohl nach sukzessiver Aushöhlung der NATO durch ein sich entwickelndes gesamteuropäisches Sicherheitssystem als auch nach kontinentaler Überlegenheit aufgrund der SS-20-Rüstung waren geeignet, die Sowjetunion zur dominierenden Macht zu machen.
After the Kremlin had failed to eliminate NATO, it sought to approach its goal by accepting far-reaching interstate agreement. »Political détente« thus achieved was to provide a basis for subsequent »military détente«. A propaganda campaign under this slogan was expected to result in unilateral Western disarmament while, at the same time, the USSR was seeking the capability to launch a preemptive nuclear first strike against Western Europe in the event of war as required by ideology. The objectives of both undermining NATO by a developing all-European security and continent-wide military superiority based on the SS 20 would have allowed the Soviet Union to be the dominating power.
NACHRICHTEN AUS DER FORSCHUNG
Rüdiger von DehnSoldatinnen. Gewalt und Geschlecht im Krieg vom Mittelalter bis heute. Jahrestagung des »Arbeitskreis Militärgeschichte e.V.«, Jena, 13. bis 15. November 2008
Carmen WinkelDie Kapitalisierung des Krieges. Kriegsunternehmer in Spätmittelalter und Früher Neuzeit. Internationale Konferenz im Deutschen Historischen Museum Berlin, 18. bis 20. März 2009
Bernd LemkeWriting the History of Iraq: Historiographical and Political Challenges, Konferenz, Institut de hautes études internationales et du développement, Genf, 6. bis 8. November 2008
BUCHBESPRECHUNGEN
Allgemeines
Irene Etzersdorfer, Krieg. Eine Einführung in die Theorien bewaffneter Konflikte Martin Meier
Anthony Pagden, Worlds at war. The 2,500-year struggle between East and West Michael Fröhlich
Wegweiser zur Geschichte: Naher Osten. Im Auftr. des MGFA hrsg. von Bernhard Chiari und Dieter H. Kollmer unter Mitarb. von Martin Rink Rolf Steininger
Die Festungspläne des preußischen Kriegsministeriums. Ein Inventar. Bearb. von Winfried Bliß Stephan Kaiser
Daniel Burger, Festungen in Bayern Sascha Sabien
Thomas Fuchs, Bibliothek und Militär. Militärische Büchersammlungen in Hannover vom 18. bis zum 20. Jahrhundert Gabriele Bosch
Manfred Lachmann, Gliederung und Garnisonen der sächsischen Armee vom Aufkommen des stehenden Heeres bis zum Ende der Monarchie Werner Knoll
Rainer Sippenauer, Leipziger Soldaten. Ein Biographisches Lexikon Clemens Heitmann
Wolfram Pyta, Hindenburg. Herrschaft zwischen Hohenzollern und Hitler Benjamin Ziemann
Andreas Toppe, Militär und Kriegsvölkerrecht. Rechtsnorm, Fachdiskurs und Kriegspraxis in Deutschland 1899 - 1940 Klaus-Jürgen Bremm
Heinrich Rieker, Nicht schießen, wir schießen auch nicht! Versöhnung von Kriegsgegnern im Niemandsland 1914 - 1918 und 1939 - 1945 Manfred Messerschmidt
Altertum und Mittelalter
Luigi Loreto, La grande strategia di Roma nell' età della Prima guerra punica (ca. 273 ca. 229 a.C.) Peter Kehne
Bereit zum Konflikt. Strategien und Medien der Konflikterzeugung und Konfliktbewältigung im europäischen Mittelalter. Hrsg. von Oliver Auge [u.a.] Hiram Kümper
Frühe Neuzeit
William Urban, Bayonets for Hire. Mercenaries at War, 1550 - 1789 Stephan Theilig
Sein Feld war die Welt. Johann Moritz von Nassau-Siegen (1604 - 1679). Von Siegen über die Niederlande und Brasilien nach Brandenburg. Hrsg. von Gerhard Brunn und Cornelius Neutsch Christian Senne
Maren Lorenz, Das Rad der Gewalt. Militär und Zivilbevölkerung in Norddeutschland nach dem Dreißigjährigen Krieg (1650 - 1700) Martin Meier
Sven Externbrink, Friedrich der Große, Maria Theresia und das Alte Reich. Deutschlandbild und Diplomatie Frankreichs im Siebenjährigen Krieg Marcus von Salisch
Franz Herre, George Washington. Präsident an der Wiege einer Weltmacht Michael Peters
Brigitte Meier, Friedrich Wilhelm II. König von Preußen (1744 - 1797). Ein Leben zwischen Rokoko und Revolution Marcus von Salisch
1789 - 1870
J.E.O. Screen, The Army in Finland. During the Last Decades of Swedish Rule (1770 - 1809) Agilolf Keßelring
Roman Töppel, Die Sachsen und Napoleon. Ein Stimmungsbild 1806 - 1813 Marcus von Salisch
Michael V. Leggiere, The Fall of Napoleon, vol. 1: The Allied Invasion of France, 1813 - 1814 Heinz Stübig
Ludwig Hassenpflug, Denkwürdigkeiten aus der Zeit des zweiten Ministeriums 1850 - 1855. Hrsg. von Ewald Grothe Bernhard Sicken
Hilmar Sack, Der Krieg in den Köpfen. Die Erinnerung an den Dreißigjährigen Krieg in der deutschen Krisenerfahrung zwischen Julirevolution und deutschem Krieg Andreas Rose
1871 - 1918
Peter Walkenhorst, Nation – Volk – Rasse. Radikaler Nationalismus im Deutschen Kaiserreich 1890 - 1914 Bruno Thoß
André Tiebel, Die Entstehung der Schutztruppengesetze für die deutschen Schutzgebiete Deutsch-Ostafrika, Deutsch-Südwestafrika und Kamerun (1884 - 1898) Christian Senne
Eberhardt Kettlitz, Afrikanische Soldaten aus deutscher Sicht seit 1871 Ulrich van der Heyden
Thomas Morlang, Askari und Fitafita. »Farbige« Söldner in den deutschen Kolonien Winfried Speitkamp
Matthew S. Seligmann, Spies in Uniform. British Military and Naval Intelligence on the Eve of the First World War Stephen Schröder
Naval Intelligence from Germany. The Reports of the British Naval Attachés in Berlin, 1906 - 1914. Ed. by Matthew S. Seligmann Nicolas Wolz
Michael B. Barrett, Operation Albion. The German Conquest of the Baltic Islands Gerhard P. Groß
Jeff Lipkes, Rehearsals. The German Army in Belgium, August 1914 Martin Moll
Alexander Watson, Enduring the Great War. Combat, Morale and Collapse in the German and British Armies, 1914 - 1918 Christian Stachelbeck
Christine Brocks, Die bunte Welt des Krieges. Bildpostkarten aus dem Ersten Weltkrieg 1914 - 1918 Christoph Nübel
Anton Holzer, Das Lächeln der Henker. Der unbekannte Krieg gegen die Zivilbevölkerung 1914 - 1918 Markus Pöhlmann
David C. Homsher, American Battlefields of World War I, Château-Thierry – Then and Now. A Guidebook, Anthology and Photographic Essay Heiner Bröckermann
Der Erste Weltkrieg in der populären Erinnerungskultur. Hrsg. von Barbara Korte, Sylvia Paletschek und Wolfgang Hochbruck Hiram Kümper
1919 - 1945
Matthias Sprenger, Landsknechte auf dem Weg ins Dritte Reich? Zu Genese und Wandel des Freikorpsmythos Bruno Thoß
Kunst der Propaganda. Der Film im Dritten Reich. Hrsg. von Manuel Köppen und Erhard Schütz Dorothee Hochstetter
Karl-Heinz Golla, Die deutsche Fallschirmtruppe 1936 - 1941 Martin Rink
Occupation et répression militaire allemandes. La politique de »maintien de l'ordre« en Europe occupée, 1939 - 1945. Dir. par Gaël Eismann et Stefan Martens Detlef Vogel
Malte König, Kooperation als Machtkampf. Das faschistische Achsenbündnis Berlin–Rom im Krieg 1940/41 Stephan Theilig
Christian Thomas Huber, Die Rechtsprechung der deutschen Feldkriegsgerichte bei Straftaten von Wehrmachtssoldaten gegen Angehörige der Zivilbevölkerung in den besetzten Gebieten Kerstin von Lingen
Kurt Braatz, Werner Mölders. Die Biographie Martin Moll
Barbara Koehn, Carl-Heinrich von Stülpnagel. Offizier und Widerstandskämpfer. Eine Verteidigung Winfried Heinemann
Serge Klarsfeld, Vichy – Auschwitz. Die »Endlösung der Judenfrage« in Frankreich Elisabeth Bokelmann
Volker Koop, Himmlers letztes Aufgebot. Die NS-Organisation »Werwolf« Gideon Botsch
Der Zusammenbruch des Deutschen Reiches 1945. Im Auftr. des MGFA hrsg. von Rolf-Dieter Müller. Erster Halbbd: Die militärische Niederwerfung der Wehrmacht. Mit Beitr. von Horst Boog [u.a.]. Zweiter Halbbd: Die Folgen des Zweiten Weltkrieges. Mit Beitr. von Jörg Echternkamp [u.a.] Bernd Jürgen Wendt
Die Rote Armee in der Steiermark. Sowjetische Besatzung 1945. Hrsg. von Stefan Karner und Othmar Pickl Gerhard Wettig
Nach 1945
Ich habe nur noch den Wunsch, Scharfrichter oder Henker zu werden. Briefe an Justice Jackson zum Nürnberger Prozeß. Hrsg. von Henry Bernhard Manfred Messerschmidt
Jerzy Kochanowski, In polnischer Gefangenschaft. Deutsche Kriegsgefangene in Polen 1945 - 1950 Rüdiger Overmans
Andreas Kossert, Kalte Heimat. Die Geschichte der deutschen Vertriebenen nach 1945 Konrad Fuchs
Vergangenheitspolitik und Erinnerungskulturen im Schatten des Zweiten Weltkriegs. Deutschland und Skandinavien seit 1945. Hrsg. von Robert Bohn, Christoph Cornelißen und Karl Christian Lammers Susanne Maerz
Alternativen zur Wiederbewaffnung. Friedenskonzeptionen in Westdeutschland 1945 - 1955. Hrsg. von Detlef Bald und Wolfram Wette Martin Kutz
Richard Dähler, Die japanischen und die deutschen Kriegsgefangenen in der Sowjetunion 1945 - 1956 Gerhard Krebs
Die Macht der Wahrheit. Reinhold Schneiders »Gedenkwort zum 20. Juli« in Reaktionen von Hinterbliebenen des Widerstandes. Hrsg. von Babette Stadie mit einer Einführung von Peter Steinbach Winfried Heinemann
Hermann Wentker, Außenpolitik in engen Grenzen. Die DDR im internationalen System 1949 - 1989 Rolf Steininger
Franz Uhle-Wettler, Rührt Euch! Weg, Leistung und Krise der Bundeswehr Heiner Bröckermann
Tim Geiger, Atlantiker gegen Gaullisten. Außenpolitischer Konflikt und innerparteilicher Machtkampf in der CDU/CSU 1958 - 1969 Henning Türk
Documents Diplomatiques Français 1966. T. 1: 1er janvier 31 mai; T. 2: 1er juin 31 décembre. Ed. par Ministère des Affaires étrangères Documents Diplomatiques Français 1967. T. 1: 1er janvier 1er juillet. Ed. par Ministère des Affaires étrangères Klaus-Jürgen Müller
Mai 68 vu de l'étranger. Les Événements dans les archives diplomatiques françaises. Sous la dir. de Maurice Vaïsse Klaus-Jürgen Müller
Prager Frühling. Das internationale Krisenjahr 1968. Hrsg. von Stefan Karner [u.a.], Bd 1: Beiträge; Bd 2: Dokumente Gerhard Wettig
ČSSR-Intervention 68. DDR dabei – NVA marschiert nicht. Zeitzeugenberichte. Hrsg. von Guntram König unter Mitarb. von Günter Heinemann und Wolfgang Wünsche Rüdiger Wenzke
Dietrich E. Koelle, Peter Sacher und Herbert Grallert, Deutsche Raketenflugzeuge und Raumtransporter-Projekte Bernd Lemke
Hagen Koch und Peter Joachim Lapp, Die Garde des Erich Mielke. Der militärisch-operative Arm des MfS. Das Berliner Wachregiment »Feliks Dzierzynski« Jochen Maurer
Nils Abraham, Die politische Auslandsarbeit der DDR in Schweden. Zur Public Diplomacy der DDR gegenüber Schweden nach der diplomatischen Anerkennung (1972 - 1989) Michael F. Scholz
Georg Herbstritt, Bundesbürger im Dienst der DDR-Spionage Clemens Heitmann
Gunther Hauser, Die NATO – Transformation, Aufgaben, Ziele Johannes Varwick, Die NATO. Vom Verteidigungsbündnis zur Weltpolizei? Carlo Masala
Innere Führung für das 21. Jahrhundert. Die Bundeswehr und das Erbe Baudissins. Hrsg. im Auftr. der Führungsakademie der Bundeswehr Uwe Hartmann, Innere Führung. Erfolge und Defizite der Führungsphilosophie für die Bundeswehr Winfried Heinemann
Bedingt erinnerungsbereit. Soldatengedenken in der Bundesrepublik. Hrsg. von Manfred Hettling und Jörg Echternkamp Martin Kutz