An der Professur für Zeitgeschichte/Geschichte der Internationalen Beziehungen der Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften der Universität der Bundeswehr München ist zum 1.10.2020 die Stelle einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin bzw. eines wissenschaftlichen Mitarbeiters (100%, TVÖD E13) für die Dauer von 2 Jahren zu besetzen (Befristung bis 30.09.2022).
Aufgaben:
Lehre im Umfang von 9 Trimesterwochenstunden pro akademisches Jahr; Bearbeitung eines eigenständigen Forschungsprojekts; Mitarbeit bei allgemeinen Aufgaben und Vorhaben der Professur; Beteiligung an der akademischen Selbstverwaltung
Ihr Profil:
Abgeschlossenes Hochschulstudium in Geschichte oder einer benachbarten Disziplin; sehr gute Promotion in Geschichte zu einem der folgenden Themenbereiche: Kolonialismus und Dekolonisierung, Zeitgeschichte einer außereuropäischen Region, Globalgeschichte; Moderne Fremdsprachenkenntnisse und Auslandserfahrungen.
Was bieten wir:
angenehmes Arbeitsumfeld in einem sympathischen und engagierten Team; aktive Förderung Ihrer wissenschaftlichen Entwicklung; gute Möglichkeiten zur Vernetzung; Möglichkeit zur hochschuldidaktischen Weiterbildung und Zertifizierung.
Die Universität der Bundeswehr München strebt eine Erhöhung des Anteils von Wissenschaftlerinnen und Arbeitnehmerinnen an, Bewerbungen von Frauen werden ausdrücklich begrüßt. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechender Eignung vorrangig eingestellt.
Mit Ihrer Bewerbung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre persönlichen Daten für Zwecke der Bewerbung gespeichert, verarbeitet und an die am Bewerbungsverfahren beteiligten Stellen weitergeleitet werden. Nähere Informationen zum Datenschutz können Sie unter folgendem Link abrufen: https://www.unibw.de/home/footer/datenschutzerklaerung
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung bis zum 15.08.2020 mit den üblichen Unterlagen (Anschreiben, Wissenschaftlicher Werdegang, Publikationsverzeichnis, Zeugnisse mit Noten) und mit einem kurzen Forschungskonzept (2 Seiten) im PDF-Format an Prof. Dr. Marc Frey, Historisches Institut, Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften, Universität der Bundeswehr München (marc.frey@unibw.de).