Soeben ist Band 96 (2010) der Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte (ZHG) erschienen.
Den über tausend Vereinsmitgliedern wird die ZHG per Post automatisch zugestellt. Ansonsten lässt sie sich über den Verein (c/o Staatsarchiv Hamburg, Kattunbleiche 19, 22041 Hamburg) oder den Buchhandel beziehen.
Abgesehen von den jeweils letzten drei Jahrgängen ist die ZHG vollständig online verfügbar unter: <agora.sub.uni-hamburg.de/zhg>
Aufsätze:
Klaus-J. Lorenzen-Schmidt: Der „thorn“ oder die „hemelycheyt“. Kloaken im spätmittelalterlichen Hamburg (S. 1-31)
Magnus Ressel: Hamburger Sklavenhändler als Sklaven in Westafrika (S. 33-69)
Anton F. Guhl: Die Reichsgründungsfeiern der Hamburger Universität in der Weimarer Republik. Zum Problem des 18. Januar und dem gescheiterten Versuch, ihn republikanisch umzudeuten (S. 71-100)
Jörg Berlin: Willi Prinz (1909-1973). Ein Vorsitzender der Hamburger KPD als Opfer des Stalinismus (S. 101-139)
Joist Grolle: „Die Lauschende“. Eine 1968 entstandene Bronzeplastik des Bildhauers Gustav Seitz vor dem Hamburger Staatsarchiv (S. 141-161)
Ina Lorenz: Der Ausschluss der jüdischen Mitglieder aus dem Verein für Hamburgische Geschichte. Nachtrag zum biographischen Anhang (S. 163-174)
Rezensionen und Hinweise:
Archive und allgemeine Hilfsmittel (S. 175-190) Allgemeine und politische Geschichte (S. 190-216) Sozial- und Wirtschaftsgeschichte (S. 216-243) Bau- und Verkehrsgeschichte (S. 243-260) Kirchengeschichte (S. 260-264) Geistes, Wissenschafts- und Kulturgeschichte, Sportgeschichte (S. 264-296) Geschichte einzelner Stadtteile und Nachbarorte (S. 296-312) Ausgewählte historische Belletristik (S. 313-317) Literaturhinweise und eingegangene Bücher (S. 318-330) Rezensierte Veröffentlichungen (S. 331-335)