Inhalt
Neues vom Homo Occidentalis (Harald Seubert)
Auf der Suche nach dem ökologischen Naturbegriff bei Marx (Sabine Doyé)
Über die Erfolglosigkeit der „neuen Marx-Lektüre“ – kritische Anmerkungen zu einem Forschungsprogramm (Johann-Friedrich Anders)
Die aufgegebene Autonomie (Joseph Jurt)
Totalitärer Pluralismus. Aspekte alternativer Kulturen seit den 1960er Jahren (Hartmut Rübner)
Warum einfache Ideen nicht immer die besten sind – empirische und theoretische Einblicke in die Welt der Tafeln (Thomas Wagner)
Schulabsentismus: Lesarten eines Phänomens (Petra Bollweg)
Strukturelle, Agency-orientierte und kinderrechtliche Perspektiven soziologischer Kindheits- und Jugendforschung (Manfred Liebel)
Marx zur Einführung (Richard Albrecht)
„Familienaufstellung“ – Franz Kafkas ‚Die Verwandlung‘ als Metapher des Bösen (Knut Berner)
Kolumbiens Grenzen der Gerechtigkeit: Ein- und Ausgrenzung durch den Opferbegriff in der kolumbianischen Transitional Justice (Aurel Niederberger/Mia Schöb)