Historische Anthropologie 23 (2015), 1

Titel der Ausgabe 
Historische Anthropologie 23 (2015), 1
Weiterer Titel 
Leiden

Erschienen
Köln; Weimar; Wien 2015: Böhlau Verlag
Erscheint 
dreimal jährlich
ISBN
978-3-412-22476-9
Anzahl Seiten
156 S.
Preis
24,90

 

Kontakt

Institution
Historische Anthropologie. Kultur. Gesellschaft. Alltag
Land
Deutschland
c/o
Redaktion: Mario Keller Universität Wien Institut für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Universitätsring 1 A-1010 Wien Österreich E-Mail: historischeanthropologie@boehlau-verlag.com Manuskriptangebote Manuskripte senden Sie bitte als doc.-Datei per Email an historischeanthropologie@boehlau-verlag.com Bitte beachten Sie unsere Richtlinien für die Abfassung von Manuskripten. Verantwortlich für die Lektüren: Margareth Lanzinger und Joseph Morsel Prof. Dr. Margareth Lanzinger Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Universität Wien A-1010 Wien Tel.: +43 (0)1 4277-41369 E-Mail: margareth.lanzinger@univie.ac.at Prof. Dr. Joseph Morsel UMR 8589 – LAMOP – Laboratoire de médiévistique occidentale de Paris 1, rue Victor Cousin F-75005 Paris E-Mail: Joseph.Morsel@univ-paris1.fr
Von
Rehorst, Sabine

Inhaltsverzeichnis

INHALTSVERZEICHNIS

Editorial (5−10)

Aufsätze

Themenschwerpunkt: Leiden

Xenia von Tippelskirch
„J’y souffre ce qui ne se peut comprendre ni exprimer“. Eine Mystikerin leidet unter Gottverlassenheit (1673/74) (11−29)

Marian Füssel
Ungesehenes Leiden? Tod und Verwundung auf den Schlachtfeldern des 18. Jahrhunderts (30−53)

Dominik Collet
Mitleid machen. Die Nutzung von Emotionen in der Hungersnot 1770−1772 (54−69)

Svenja Goltermann
Der Markt der Leiden, das Menschenrecht auf Entschädigung und die Kategorie des Opfers. Ein Problemaufriss (70−92)

Debatte

Joan W. Scott
Geschichte schreiben als Kritik (93−114)

Forum

Janina Kehr / Carlo Caduff
Leiden: Ein Gespräch zur Moral Anthropology (115−128)

Tim Neu
Koordination und Kalkül. Die Économie des conventions und die Geschichtswissenschaft (129−147)

Lektüren

Rainer Hugener
Buchführung für die Ewigkeit. Totengedenken, Verschriftlichung und Traditionsbildung im Spätmittelalter
von Steffen Krieb (Freiburg i. Br.) (148−150)

Dorothee Wierling
Eine Familie im Krieg. Leben, Sterben und Schreiben 1914–1918
von Martina Kessel (Bielefeld) (150−151)

Helmut Lethen
Der Schatten des Fotografen. Bilder und ihre Wirklichkeit
von Michael Wildt (Berlin) (151−153)

Judith Butler
Raster des Krieges. Warum wir nicht jedes Leid beklagen
von Katrin Meyer (Basel) (153−154)

Abstracts (155−156)

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