Liebe Leserinnen und Leser von H-Soz-Kult,
bei allem Verständnis für Senecas des Jüngeren Problem – ein wirklicher Mangel an wohlüberlegten Gründen und Empfängern von Geschenken und Spenden besteht zurzeit wahrlich nicht. Wenn wir Sie wieder um Ihre Unterstützung bitten, dann wissen wir um die vielen verdienten Organisationen und Projekte, die zurzeit an uns alle herantreten. Wir sind aber der Meinung, dass die Angebote von Clio-online und H-Soz-Kult auch nach reiflicher Überlegung eine Spende wert sind.
Dass unsere Angebote weiterhin stark genutzt werden und die Zahl der Rezipient:innen stetig zunimmt, sehen wir als Zeichen für die Relevanz unserer Arbeit an. Die daraus erwachsende Verantwortung nehmen wir sehr ernst. Gerade weil unabhängige Informationsinfrastrukturen für die Geschichtswissenschaften wichtiger und wertvoller sind denn je. Unabhängige Wissenschaft und Kritik müssen auf vielfältige Herausforderungen reagieren.
Unsere Plattform wächst seit vielen Jahren und verändert sich beständig. Die Dienste und Beiträge von H-Soz-Kult sind zwar kostenfrei zugänglich, doch sie verursachen laufende Kosten. Valide Informationen, dauerhaft verfügbar, kosten Geld. Deshalb benötigen wir auch in diesem Jahr Ihre Unterstützung durch eine Spende oder Mitgliedschaft im Förderverein Clio-online e.V.
Fördermitgliedschaft und Spende
Mit einer Spende oder Mitgliedschaft im gemeinnützigen Trägerverein Clio-online e. V. unterstützen Sie die Fachredaktionen und Herausgeberkollegien in ihrer organisatorischen, redaktionellen und technischen Arbeit.
Das Finanzamt für Körperschaften I, Berlin-Charlottenburg, hat Clio-online e.V. 2022 erneut als "gemeinnützig" anerkannt, sodass Sie Spenden und Mitgliedsbeiträge steuerlich absetzen können.
Jeder Betrag ist willkommen und hilft uns. Für Ihre Unterstützung bedanken wir uns herzlich.
Für Spenden per Banküberweisung
Bankverbindung:
Empfänger: Clio-online e.V.
Verwendungszweck: Spende H-Soz-Kult / Clio-online
IBAN: DE56 1009 0000 2095 0800 09
SWIFT: BEVODEBB
Schließen
Contributors to This IssueCONTRIBUTORS TO THIS ISSUE (page ii)Article first published online: 9 JUN 2015 | DOI: 10.1111/russ.12019
What have We Learned from the Soviet Archives?Researching Soviet Archives: An Introduction (pages 373–376)MARTIN KRAGH and STEFAN HEDLUNDArticle first published online: 9 JUN 2015 | DOI: 10.1111/russ.12020
Impact of the Opening of Soviet Archives on Western Scholarship on Soviet Social History (pages 377–400)SHEILA FITZPATRICKArticle first published online: 9 JUN 2015 | DOI: 10.1111/russ.12021
Understanding the History of Soviet Criminal Justice: The Contribution of Archives and Other Sources (pages 401–418)PETER H. SOLOMON JR.Article first published online: 9 JUN 2015 | DOI: 10.1111/russ.12022
Articles
Reimagining Woland: The Shadow Archetype and the Paradox of Evil in The Master and Margarita (pages 419–434)ALEXANDRA NICEWICZ CARROLLArticle first published online: 9 JUN 2015 | DOI: 10.1111/russ.12023
The (D)evolution of the Prostitute in Russian Beauty (pages 435–451)EMILY SCHUCKMAN MATTHEWSArticle first published online: 9 JUN 2015 | DOI: 10.1111/russ.12024
From “Compatriots” to “Aliens”: The Changing Coverage of Migration on Russian Television (pages 452–477)VERA TOLZ and SUE-ANN HARDINGArticle first published online: 9 JUN 2015 | DOI: 10.1111/russ.12025
Review Essays
Stalin Biographies after the Fall (pages 478–483)PHILIP POMPERArticle first published online: 9 JUN 2015 | DOI: 10.1111/russ.12026
The Holocaust on Soviet Screens (pages 484–490)LILYA KAGANOVSKYArticle first published online: 9 JUN 2015 | DOI: 10.1111/russ.12027
Book ReviewsBOOK REVIEWS (pages 491–550)Article first published online: 9 JUN 2015 | DOI: 10.1111/russ.12028
ObituaryOBITUARY (pages 551–554)Article first published online: 9 JUN 2015 | DOI: 10.1111/russ.12029
Publications ReceivedPUBLICATIONS RECEIVED (pages 555–558)Article first published online: 9 JUN 2015 | DOI: 10.1111/russ.12030