Liebe Leserinnen und Leser von H-Soz-Kult,
bei allem Verständnis für Senecas des Jüngeren Problem – ein wirklicher Mangel an wohlüberlegten Gründen und Empfängern von Geschenken und Spenden besteht zurzeit wahrlich nicht. Wenn wir Sie wieder um Ihre Unterstützung bitten, dann wissen wir um die vielen verdienten Organisationen und Projekte, die zurzeit an uns alle herantreten. Wir sind aber der Meinung, dass die Angebote von Clio-online und H-Soz-Kult auch nach reiflicher Überlegung eine Spende wert sind.
Dass unsere Angebote weiterhin stark genutzt werden und die Zahl der Rezipient:innen stetig zunimmt, sehen wir als Zeichen für die Relevanz unserer Arbeit an. Die daraus erwachsende Verantwortung nehmen wir sehr ernst. Gerade weil unabhängige Informationsinfrastrukturen für die Geschichtswissenschaften wichtiger und wertvoller sind denn je. Unabhängige Wissenschaft und Kritik müssen auf vielfältige Herausforderungen reagieren.
Unsere Plattform wächst seit vielen Jahren und verändert sich beständig. Die Dienste und Beiträge von H-Soz-Kult sind zwar kostenfrei zugänglich, doch sie verursachen laufende Kosten. Valide Informationen, dauerhaft verfügbar, kosten Geld. Deshalb benötigen wir auch in diesem Jahr Ihre Unterstützung durch eine Spende oder Mitgliedschaft im Förderverein Clio-online e.V.
Fördermitgliedschaft und Spende
Mit einer Spende oder Mitgliedschaft im gemeinnützigen Trägerverein Clio-online e. V. unterstützen Sie die Fachredaktionen und Herausgeberkollegien in ihrer organisatorischen, redaktionellen und technischen Arbeit.
Das Finanzamt für Körperschaften I, Berlin-Charlottenburg, hat Clio-online e.V. 2022 erneut als "gemeinnützig" anerkannt, sodass Sie Spenden und Mitgliedsbeiträge steuerlich absetzen können.
Jeder Betrag ist willkommen und hilft uns. Für Ihre Unterstützung bedanken wir uns herzlich.
Für Spenden per Banküberweisung
Bankverbindung:
Empfänger: Clio-online e.V.
Verwendungszweck: Spende H-Soz-Kult / Clio-online
IBAN: DE56 1009 0000 2095 0800 09
SWIFT: BEVODEBB
Schließen
Issue Information
The Russian Review (pages i–ii)Article first published online: 19 JAN 2016 / DOI: 10.1111/russ.jan16ifc
Journal Editorial Board
Journal Editorial Board (page 1)Article first published online: 19 JAN 2016 / DOI: 10.1111/russ.12033
Contributors
CONTRIBUTORS TO THIS ISSUE (page 2)Article first published online: 19 JAN 2016 / DOI: 10.1111/russ.12031
Issue Information – TOC
Issue Information – TOC (pages 3–5)Article first published online: 19 JAN 2016 / DOI: 10.1111/russ.12032
Original Article
From Avvakum to Dostoevsky: Varlam Shalamov and Russian Narratives of Political Imprisonment (pages 7–25)YASHA KLOTSArticle first published online: 19 JAN 2016 / DOI: 10.1111/russ.12059
The Inkwell of The Russian Messenger: Editorial Politics and the Serialization of Dostoevsky's Demons and Leskov's At Daggers Drawn (pages 26–50)VICTORIA THORSTENSSONArticle first published online: 19 JAN 2016 / DOI: 10.1111/russ.12060
Silence and Confession in The Brothers Karamazov (pages 51–66)BENJAMIN JENSArticle first published online: 19 JAN 2016 / DOI: 10.1111/russ.12061
Literary Borrowing in the Work of N. S. Leskov: A Case Study of The Spendthrift (pages 67–85)MAYA KUCHERSKAYAArticle first published online: 19 JAN 2016 / DOI: 10.1111/russ.12062
Litigious, Pedagogical, Redemptive, Lethal: Iosif Volotskii's Calculated Insults (pages 86–106)DAVID GOLDFRANKArticle first published online: 19 JAN 2016 / DOI: 10.1111/russ.12063
The Family under Siege: Leningrad, 1941–44 (pages 107–137)VLADIMIR L. PIANKEVICHArticle first published online: 19 JAN 2016 / DOI: 10.1111/russ.12064
Book Review
BOOK REVIEWS (pages 138–171)Article first published online: 19 JAN 2016 / DOI: 10.1111/russ.12065
Letter to the Editor
LETTER TO THE EDITOR (pages 172–173)Elisa Kriza and Daniel J. MahoneyArticle first published online: 19 JAN 2016 / DOI: 10.1111/russ.12066
Publications Received
PUBLICATIONS RECEIVED (pages 174–176)Article first published online: 19 JAN 2016 / DOI: 10.1111/russ.12067