Arbeit – Bewegung – Geschichte. Zeitschrift für historische Studien 1 (2018)

Titel der Ausgabe 
Arbeit – Bewegung – Geschichte. Zeitschrift für historische Studien 1 (2018)
Weiterer Titel 

Erschienen
Berlin 2018: Metropol Verlag
Erscheint 
dreimal jährlich (jeweils im Januar, Mai und September)
ISBN
978-3-86331-385-2
Anzahl Seiten
211
Preis
14,00 Euro; Jahresabonnement (3 Hefte): 35,– Euro (Ausland 45,– Euro), einschl. Porto

 

Kontakt

Institution
Arbeit – Bewegung – Geschichte. Zeitschrift für historische Studien
Land
Deutschland
c/o
Redaktion Arbeit – Bewegung – Geschichte ehem. “JahrBuch für Forschungen zur Geschichte der Arbeiterbewegung” Weydingerstr. 14–16 D-10178 Berlin
Von
Grucza, Monika Renata

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Editorial, S. 7–8

Sebastian Bischoff: Guter Genosse, welscher Feind. Die SPD, die Internationale und die Personifizierung der „belgischen Gefahr“ im Ersten Weltkrieg, S. 9–26

Vera Bianchi: Feminismus in proletarischer Praxis: Der „syndikalistische Frauenbund“ (1920 bis 1933) und die „Mujeres Libres“ (1936 bis 1939), S. 27–44

Selim Nadi: Die Französische Kommunistische Partei und ihre Haltung zu Sozialchauvinismus und Kolonialismus 1920 bis 1936, S. 45–62

Sarah M. Schlachetzki: „Die Frage gehört hierher; aber nicht mehr die Antwort“ – Alexander Schwab, Wirtschaftsjournalist und Architekturkritiker in düsteren Zeiten, S. 63–75

Andreas Fasel: Einbinden und trennen: Betriebliche Sozialpolitik in der Schweiz von 1937 bis in die 1960er-Jahre, S. 76–91

Sarah Langwald: Kommunistenverfolgung und juristische Gegenwehr: die „Verteidigerkomiteebewegung“ und der „Hauptausschuss für Volksbefragung“, S. 92–109

Sigrun Lehnert: Arbeit, Freizeit und Streik in der Kino-Wochenschau West- und Ostdeutschlands von den 1950er- bis Mitte 1960er-Jahre Berichte, S. 110–133

BERICHTE

Robert Schmieder: „Welten der Arbeit auf den Kopf gestellt – Revolutionen und Arbeitsbeziehungen in globalhistorischer Perspektive“. 53. ITH-Konferenz in Linz, S. 135–138

Anja Kruke: Digitale (Alb-)Träume? 48. IALHI-Konferenz in Gent/Belgien, S. 139–144

Kay Schweigmann-Greve: „Liberation here and now“. 50. Konferenz der Society for Socialist Studies vom 30. Mai bis zum 2. Juni 2017 in Toronto, S. 145–148

Oliver Gaida: Symposium „Das Reichsarbeitsministerium im Nationalsozialismus.Verwaltung – Politik – Verbrechen“ in Berlin, S. 149–152

Yves Müller: „Nur wer arbeitet, soll auch essen.“ Zur Kultur- und Sozialgeschichte der Arbeitslosigkeit. 4. Nachwuchssymposium des AK Kritische Geschichte in Bamberg, S. 153–155

BUCHBESPRECHUNGEN

Andreas Fisahn: Die Saat des Kadmos. Staat, Demokratie und Kapitalismus (Holger Czitrich-Stahl), S. 158

Andreas Eckert (Hrsg.): Global Histories of Work (Philipp Reick), S. 160

Axel Weipert u. a. (Hrsg.): „Maschine zur Brutalisierung der Welt“?
Der Erste Weltkrieg – Deutungen und Haltungen 1914 bis heute (Jörn Wegner), S. 163

Mark Jones: Am Anfang war Gewalt. Die deutsche Revolution 1918/19 und der Beginn der Weimarer Republik (Axel Weigert), S. 165

Peter Autengruber/Manfred Mugrauer (Hrsg.): Oktoberstreik. Die Realität hinter den Legenden über die Streikbewegung im Herbst 1950. Sanktionen gegen Beteiligte und ihre Rücknahme (Simon Lidl), S. 168

Dieter Reinisch: Die Frauen der IRA. Cumann na mBan und der Nordirlandkonflikt 1968–1986 (Christian Sprenger), S. 170

Boris Barth: Die IG Metall zwischen Wiedervereinigung und Finanzmarktkrise. Ausgewählte Ereignisse der jüngeren Gewerkschaftsgeschichte (Ralf Hoffrogge), S. 173

IG Metall Bezirk Bayern (Hrsg.): Vom Wiederaufbau zur Arbeit 4.0 – IG Metall Bayern: 70 Jahre Fortschritt durch Tarifpolitik (Ralf Hoffrogge), S. 176

Michael Schäfer: Eine andere Industrialisierung. Die Transformation der sächsischen Textilexportgewerbe 1790–1890 (Dietrich Ebeling), S. 179

Siegfried Prokop: „Die DDR hat’s nie gegeben“. Studien zur Geschichte der DDR 1945 bis 1990 (Heinz Riemann), S. 181

Jörg Roesler: Aufholen, ohne einzuholen! Ostdeutschlands rastloser Wettlauf 1965–2015. Ein ökonomischer Abriss (Ulrich Busch), S. 184

Uta Bretschneider: „Vom Ich zum Wir?“ Flüchtlinge und Vertriebene als Neubauern in der LPG (Evemarie Badstübner), S. 187

Sebastian Müller: Der Anbruch des Neoliberalismus. Westdeutschlands wirtschaftspolitischer Wandel in den 1970er-Jahren (Kai Krüger), S. 190

Hans-Ulrich Thamer/Barbara Schäche (Hrsg.): Alltag in Berlin. Das 20. Jahrhundert (Ralf Hoffrogge), S. 192

Detlef Lehnert (Hrsg.): SPD und Parlamentarismus. Entwicklungslinien und Problemfelder 1871–1990 (Uli Schöner), S. 194

Max Bloch (Hrsg.): Albert Südekum. Genosse, Bürger, Patriarch. Briefe an seine Familie 1909–1932 (Holger Czitrich-Stahl), S. 196

Ernst-Albert Seils: Hugo Haase. Ein jüdischer Sozialdemokrat im deutschen Kaiserreich. Sein Kampf für Frieden und soziale Gerechtigkeit (Uli Schöner), S. 198

Thilo Scholle: Paul Levi. Linkssozialist – Rechtsanwalt – Reichstagsmitglied (Holger Czitrich-Stahl), S. 201

Mario Keßler: Alfred Meusel. Soziologe und Historiker zwischen Bürgertum und Marxismus (1896–1960) (Jürgen Hofmann), S. 203

Jože Pirjevec: Tito. Die Biografie (Ratimir Britvec), S. 205

Hans-Peter de Lorent: Max Traeger. Biografie des ersten Vorsitzenden der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (1887–1960) (Willy Buschig), S. 208

Autorinnen und Autoren, S. 211

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