Die Hansischen Geschichtsblätter werden seit 1870 vom Hansischen Geschichtsverein herausgegeben und bildet seitdem ein Forum für Themen der hansischen Geschichte. Die Hansischen Geschichtsblätter führen seit 2017 auch den englischen Titel "Hanseatic History Review", als Ausdruck einer verstärkten interdisziplinären und internationalen Ausrichtung der Zeitschrift. Veröffentlicht werden Artikel in deutschen und englischer Sprache, die ein double blind peer review-Verfahren durchlaufen. Die Redaktion des Aufsatzteils leitet Albrecht Cordes (Frankfurt). Der Rezensionsteil und Literaturbericht „Hansische Umschau“ wird von Nils Jörn (Wismar) betreut.
Die Inhaltsverzeichnisse aller Bände der Hansischen Geschichtsblätter sind auf der Homepage des Vereins zu finden: https://www.hansischergeschichtsverein.de/hansische-geschichtsblaetter
Hier finden sich auch Hinweise für interessierte Autoren: https://www.hansischergeschichtsverein.de/zeitschrift
Vorwort der RedaktionAlbrecht Cordes, Angela Huang, Nils Jörn, Christina Link V–VI
Nachruf auf Heidelore Böcker 1943-2019 Nils Jörn VII–X
Aufsätze
Die Reliquien jener grossartigen Bewegung. "Die Recesse und andere Akten der Hansetage" sowie das "Hansische Urkundenbuch" Carsten Jahnke S. 1–42
Mittelalterliche Stadtbücher aus Preußen Jürgen Sarnowsky S. 43-64
Die Edition der Kulmer Stadtbücher Dieter Heckmann S. 65-80
Tallinn's Balance of Trade in the 17th Century Enn Jüng S. 81-110
Das Rentengeschäft im spätmittelalterlichen Reval Steffen Schlinker S. 111-135
Hansische Umschau (Rezensionsteil):
In Verbindung mit Norbert Angermann, Jeroen Benders, Karsten Brüggemann, Volker Henn, Rudolf Holbach, Carsten Jahnke, Sarah Neumann, Anja Rasche, Anti Selart, Maik-Jens Springmann u. a. Bearbeitet von Nils Jörn.
Allgemeines ab S. 138 Schifffahrt und Schiffbau ab S. 149 Kunst und Kultur ab S. 176 Zur Geschichte der niederdeutschen Landschaften und der benachbarten Regionen ab S. 188 Westeuropa ab S. 215 Skandinavien ab S. 220 Ostmittel- und Osteuropa ab S. 226