Liebe Leserinnen und Leser von H-Soz-Kult,
bei allem Verständnis für Senecas des Jüngeren Problem – ein wirklicher Mangel an wohlüberlegten Gründen und Empfängern von Geschenken und Spenden besteht zurzeit wahrlich nicht. Wenn wir Sie wieder um Ihre Unterstützung bitten, dann wissen wir um die vielen verdienten Organisationen und Projekte, die zurzeit an uns alle herantreten. Wir sind aber der Meinung, dass die Angebote von Clio-online und H-Soz-Kult auch nach reiflicher Überlegung eine Spende wert sind.
Dass unsere Angebote weiterhin stark genutzt werden und die Zahl der Rezipient:innen stetig zunimmt, sehen wir als Zeichen für die Relevanz unserer Arbeit an. Die daraus erwachsende Verantwortung nehmen wir sehr ernst. Gerade weil unabhängige Informationsinfrastrukturen für die Geschichtswissenschaften wichtiger und wertvoller sind denn je. Unabhängige Wissenschaft und Kritik müssen auf vielfältige Herausforderungen reagieren.
Unsere Plattform wächst seit vielen Jahren und verändert sich beständig. Die Dienste und Beiträge von H-Soz-Kult sind zwar kostenfrei zugänglich, doch sie verursachen laufende Kosten. Valide Informationen, dauerhaft verfügbar, kosten Geld. Deshalb benötigen wir auch in diesem Jahr Ihre Unterstützung durch eine Spende oder Mitgliedschaft im Förderverein Clio-online e.V.
Fördermitgliedschaft und Spende
Mit einer Spende oder Mitgliedschaft im gemeinnützigen Trägerverein Clio-online e. V. unterstützen Sie die Fachredaktionen und Herausgeberkollegien in ihrer organisatorischen, redaktionellen und technischen Arbeit.
Das Finanzamt für Körperschaften I, Berlin-Charlottenburg, hat Clio-online e.V. 2022 erneut als "gemeinnützig" anerkannt, sodass Sie Spenden und Mitgliedsbeiträge steuerlich absetzen können.
Jeder Betrag ist willkommen und hilft uns. Für Ihre Unterstützung bedanken wir uns herzlich.
Für Spenden per Banküberweisung
Bankverbindung:
Empfänger: Clio-online e.V.
Verwendungszweck: Spende H-Soz-Kult / Clio-online
IBAN: DE56 1009 0000 2095 0800 09
SWIFT: BEVODEBB
Schließen
Issue Information
The Russian ReviewPages: 179–183 / First Published: 13 March 2020
Original Articles
Edinoverie, Russian Orthodoxy, and Ecclesiastical Authority at the End of the Imperial RegimeJAMES M. WHITEPages: 185–203 / First Published: 13 March 2020
The Future as Perceived by Soviet Schoolchildren of the 1930sIRINA V. VOLKOVAPages: 204–226 / First Published: 13 March 2020
The New Powers of the Pedsovet: Social Control during the Thaw and the Transformation of Disciplinary Practice in a Town School, 1953–68KIRILL MASLINSKYPages: 227–245 / First Published: 13 March 2020
Tips, Bonuses, or Bribes: The Immoral Economy of Service Work in the Soviet 1960sDIANE P. KOENKER BENJAMIN BAMBERGERPages: 246–268 / First Published: 13 March 2020
“What Is Our Life? A Game!”: What? Where? When? and the Capitalist Gamble of the Soviet IntelligentsiaPAVEL KHAZANOVPages: 269–292 / First Published: 13 March 2020
Chekhov and Zola's NaturalismMELISSA MILLERPages: 293–308 / First Published: 13 March 2020
Book Reviews
Book ReviewsPages: 309–350 / First Published: 13 March 2020
Publications Received
Publications ReceivedPages: 351–354 / First Published: 13 March 2020