Militärgeschichtliche Zeitschrift 83 (2024), 2

Titel der Ausgabe 
Militärgeschichtliche Zeitschrift 83 (2024), 2

Erschienen
Berlin 2024: De Gruyter
Preis
€ 42,00; Printeinzelheft: € 25,00; Print + Online: € 43,00

 

Kontakt

Institution
Militärgeschichtliche Zeitschrift
Land
Deutschland
c/o
Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Redaktion MGZ Zeppelinstraße 127/128 14471 Potsdam Tel. 0331 / 9714-0 Fax 0331 / 9714-509
Von
Florian Hoppe, Geisteswissenschaften, De Gruyter

Das neue Heft der Militärgeschichtlichen Zeitschrift ist erschienen, wir wünschen anregende Lektüre!

Inhaltsverzeichnis

AUFSÄTZE

Igor Kopõtin
Eine auf Deutschland orientierte bewaffnete Neutralität. Die militärpolitische Zusammenarbeit Estlands mit dem Deutschen Reich in den 1930er Jahren
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0059

The article examines the causes, forms and actors of the military-political cooperation between Germany and Estonia in the 1930s. On the Estonian side, the interest in cooperation arose from the fact that the Estonian leadership regarded the Soviet Union as the only probable enemy in a future war. On the German side, relations were intended to secure the Baltic country’s neutrality and strengthen its readiness to defend itself against the Soviet Union. It was in Germany’s interest that Estonia and other peripheral states would not allow Soviet troops to pass through their territory. In addition, the German interest in Estonia was motivated by its geographical location – on the Baltic Sea and close to Leningrad. This enabled the German military intelligence service to use Estonia as a base against the Soviet Union.

Der Aufsatz untersucht die Ursachen, Formen und Akteure der militärpolitischen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Estland in den 1930er Jahren. Auf estnischer Seite ergab sich das Interesse an einer Kooperation aus dem Umstand, dass die estnische Führung die Sowjetunion als einzigen wahrscheinlichen Feind in einem zukünftigen Krieg betrachtete. Auf deutscher Seite sollten die Beziehungen die Neutralität des baltischen Landes sichern und seine Bereitschaft zur Abwehr gegenüber der Sowjetunion stärken. Es war im Interesse Deutschlands, dass Estland sowie andere Randstaaten keine sowjetischen Truppen durch ihr Territorium lassen würden. Darüber hinaus war das deutsche Interesse an Estland durch dessen geografische Lage – an der Ostsee und nahe Leningrad gelegen – motiviert. Dies ermöglichte es dem deutschen militärischen Nachrichtendienst, Estland als Stützpunkt gegen die Sowjetunion zu nutzen.

DOKUMENTATION

Magnus Pahl
»Geballte Kampfkraft«? Die deutschen Fallschirmjäger auf Kreta im Spiegel einer Kommandeurtagung am 25. September 1941
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0060

The performance of German paratroopers on Crete in May 1941 was glorified by Nazi propaganda. The core message was that their superior infantry combat power had ultimately enabled them to prevail against the numerical superiority of the Allied defenders. Contemporary internal evaluation within military circles deviated significantly from this propaganda narrative, as the reprinted document shows. The propaganda about the Battle of Crete thus gave rise to a myth that lives on to this day.

Die NS-Propaganda glorifizierte die Leistungen deutscher Fallschirmjäger auf Kreta im Mai 1941. Die Kernbotschaft lautete, dass deren überragende infanteristische »Kampfkraft« letztlich den Sieg über die zahlenmäßige Überlegenheit der alliierten Verteidiger ermöglicht habe. Die zeitgenössische interne militärfachliche Auswertung wich gravierend von diesem Propagandabild ab, wie das abgedruckte Dokument belegt. Die Propaganda um die Schlacht um Kreta begründete einen Mythos, der bis heute fortlebt.

FORSCHUNGSBERICHT

Dennis Werberg
Forschungen zum Verhältnis von Reichswehr und Technik. Ein Beitrag zur Rüstungsgeschichte der Weimarer Republik
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0061

This article summarizes the current state of research on the history of technology in the context of the Reichswehr between 1919 and 1935. Based on modern approaches in the history of technology, it highlights research gaps since the 1970s, opens new perspectives and formulates new questions on the armed forces of the Weimar Republic. In particular, recent approaches promise to provide exciting insights into the Reichswehr, which to this day has been rather neglected in historical sciences in general and in writings on military history as well.

Dieser Forschungsbericht fasst den aktuellen Forschungsstand zur Technikgeschichte der Reichswehr zwischen 1919 und 1935 zusammen. Auf Grundlage moderner Ansätze aus der Technikgeschichte markiert er anschließend seit den 1970er Jahren bestehende Forschungslücken und eröffnet neue Perspektiven und Fragestellungen auf die Streitkräfte der Weimarer Republik. Insbesondere die Zugänge der neueren technikgeschichtlichen Forschung versprechen, spannende Erkenntnisse zur Reichswehr liefern zu können, die in den Geschichtswissenschaften wie in der Militärgeschichte bis heute eher stiefmütterlich behandelt wird.

ZUR DISKUSSION

Christoph Nübel
Einführende Bemerkungen zur Diskussion: Militärgeschichte postkolonial
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0062

Johannes Nagel
Längere, kürzere oder keine Kontinuitäten? Warum nur eine umfassend vergleichende Militärgeschichtsforschung »postkoloniale« Fragen beantworten kann
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0063

Previous research on the after-effects and repercussions of colonial warfare has raised big questions but has only been able to answer a few. The extent to which the genesis of the concentration camp, the brutality of the world wars and the modern counter-insurgency doctrine are part of a post-colonial continuity remains unclear. In all three cases, similarities are disputed, and causalities are hardly proven. To test the relative persuasiveness of »postcolonial« continuity explanations, more »unconventional« comparative research is needed.

Bisherige Forschung zu den militärhistorischen Nach- und Rückwirkungen des Kolonialismus hat große Fragen aufgeworfen, aber nicht beantworten können. Inwieweit etwa die Genese des Konzentrationslagers, die Gewaltentgrenzung der Weltkriege und die moderne Aufstandsbekämpfungsdoktrin in einer postkolonialen Kontinuität stehen, ist nach wie vor unklar. In allen drei Fällen sind Ähnlichkeiten umstritten und Kausalitäten kaum belegt. Gerade um die relative Überzeugungskraft »postkolonialer« Kontinuitätserklärungen zu überprüfen, bedarf es umfassenderer Forschung mittels »unkonventioneller« Vergleiche.

Michelle Moyd
Cross-examining the Kagera War: A Plea for Multidirectional Postcolonialism
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0064

Military historians can benefit from »multidirectional« postcolonial analyses, which open new possibilities for studying war and militarization. Gendered analysis of the 1978 1979 Kagera War between Tanzania and Uganda crosses the different registers of postcolonialism, inviting military historians to account for war’s multidirectional effects within one frame.

Militärhistoriker können von »multidirektionalen« postkolonialen Analysen profitieren, die neue Möglichkeiten zur Untersuchung von Krieg und Militarisierung eröffnen. Die vorliegende geschlechtsspezifische Analyse des Kagera-Krieges von 1978-1979 zwischen Tansania und Uganda erprobt postkoloniale Ansätze. Der Essay lädt Militärhistoriker dazu ein, die vielfältigen Auswirkungen des Kagera-Krieges mit diesem übergreifenden Forschungsansatz in den Blick zu nehmen.

NACHRICHTEN AUS DER FORSCHUNG

Tillmann Horst Bretag
»Militär in der Provinz«
Workshop ausgerichtet von WissKommAttacks in Kooperation mit dem Arbeitskreis Militärgeschichte e.V., Real Time History GmbH sowie dem Stadtmuseum Cottbus, Cottbus, 3. November 2023
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0065

Aline Michutta und Sebastian Johannes
»Nach dem ›Sieg‹? Deutsche Sicherheitspolitik und die Bundeswehr nach dem Ende des Kalten Krieges 1990-1994«
Zeitzeugentagung des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw), Potsdam, 13./14. Dezember 2023
»Deutsche Militärgeschichte nach 1990. Aspekte gesamtdeutscher Sicherheitspolitik 1990 bis 1994«
Workshop im Rahmen der Jahresmitgliederversammlung der Deutschen Kommission für Militärgeschichte, Potsdam, 19./20. Februar 2024
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0066

Hamza Deniz Kobus
Abschlusskonferenz der DFG-Forschungsgruppe »Militärische Gewaltkulturen – Illegitime militärische Gewalt von der Frühen Neuzeit bis zum Zweiten Weltkrieg« der Universität Potsdam
Potsdam, 14./15. März 2024
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0067

Julia M.J. Hofmann
»›Pentabonn‹. Das Bundesministerium der Verteidigung in der Geschichte westdeutscher Staatlichkeit«
Workshop des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften (ZMSBw), Potsdam,
21./22. März 2024
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0068

BUCHBESPRECHUNGEN

ALLGEMEINES

Howard W. French, Afrika und die Entstehung der modernen Welt. Eine Globalgeschichte
Ulrike von Hirschhausen und Jörn Leonhard, Empires. Eine globale Geschichte 1780-1920
Michael Epkenhans
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0069

Wolfgang Schwentker, Geschichte Japans
Frank Käser
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0070

Michael Mann, On Wars
Michael Mann, Über Kriege
Heiko Biehl
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0071

Ian F.W. Beckett, British Military Panoramas. Battle in the Round, 1800-1914
Andreas R. Hofmann
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0072

Rudolf J. Schlaffer, Deutsche Kriegführung. Militärische Spitzengliederungen von 1871 bis 2015
Lukas Grawe
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0073

Maik Baumgärtner und Ann-Katrin Müller, Die Unsichtbaren. Wie Geheimagentinnen die deutsche Geschichte geprägt haben
Dietmar Peitsch, Im Fadenkreuz. Spektakuläre Spionagefälle von Mata Hari bis Günter Guillaume
Armin Wagner
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0074

Bernhard R. Kroener, Lebensscherben – Hoffnungsspuren. Eine Familie aus Schlesien in den Stürmen des 20. Jahrhunderts. Eine dokumentarische Erzählung, Bd 1: Von den Anfängen bis 1943; Bd 2: 1944 bis 1948
Stefan Sauer
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0075

Frank Trentmann, Aufbruch des Gewissens. Eine Geschichte der Deutschen von 1942 bis heute
Martin Moll
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0076

Michael Dörflinger, Lost & Dark Places. Militärruinen in Deutschland
Torsten Diedrich
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0077

ALTERTUM UND MITTELALTER

Mittelalterliche Stadtbefestigungen in der Mark Brandenburg und in Norddeutschland. Hrsg. von Joachim Müller und Dirk Schumann
Alexander Querengässer
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0078

FRÜHE NEUZEIT

Andreas Flurschütz da Cruz, Der Krieg der Anderen. Venedig, die deutschen Reichsfürsten und die Anfänge internationaler Subsidienprojekte in der Frühen Neuzeit
Andreas R. Hofmann
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0079

Raymond Fagel, Protagonists of War. Spanish Army Commanders and the Revolt in the Low Countries
Martin Meier
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0080

Gerhard P. Groß, Der Siebenjährige Krieg 1756-1763
Andreas R. Hofmann
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0081

Robert Oldach, Schwedens Krieg gegen Friedrich den Großen 1757-1762. Kriegsgegner berichten
Alexander Querengässer
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0082

Rolf Straubel, Grundbesitz und Militärdienst. Kurzbiographien pommerscher Offiziere (1715 bis 1806), Teil 1: Biographien; Teil 2: Güter
Martin Meier
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0083

1789-1870

Angela Strauß, Freigeister und Pragmatiker. Die preußischen Feldprediger 1750-1806
Gabriele Bosch
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0084

1871-1918

Markus Pöhlmann, Geheimnis und Sicherheit. Der Aufstieg militärischer Nachrichtendienste in Deutschland, Frankreich und Großbritannien 1871-1914
Lukas Grawe
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0085

Helga Rathjen, Tsingtau. Eine deutsche Kolonialstadt in China (1897-1914)
Heiko Herold
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0086

Matthias Häussler und Andreas Eckl, Lothar von Trotha in Deutsch-Südwestafrika, 1904-1905, Bd I: Das Tagebuch; Bd II: Das Fotoalbum
Michael Epkenhans
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0087

Andrea Gräfin von Hohenthal, Griff nach der Psyche? Psychologie im Ersten Weltkrieg in Großbritannien und Deutschland
André Müllerschön
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0088

Marie Czarnikow, Diaristik im Ersten Weltkrieg. Zwischen Alltagspragmatik und Privathistoriographie
Jürgen Lorenz
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0089

Jayabalan Murthy, First World War and its Impact on German Lutheran Mission Societies in India. Special Reference to Leipzig Evangelical Lutheran Mission (1914-1916)/Der Erste Weltkrieg und seine Auswirkungen auf die deutschen Lutherischen Missionsgesellschaften in Indien, unter besonderer Berücksichtigung der Evangelisch-Lutherischen Mission Leipzig (1914-1916)
Heiko Herold
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0090

1919-1945

Aufbruch und Abgründe. Das Handbuch der Weimarer Republik. Hrsg. von Nadine Rossol und Benjamin Ziemann
Markus Pöhlmann
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0091

Gerd Krumeich, Als Hitler den Ersten Weltkrieg gewann. Die Nazis und die Deutschen 1921–1940
Martin Moll
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0092

Richard Overy, Weltenbrand. Der große imperiale Krieg, 1931-1945
Alaric Searle
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0093

Flak. Die Stellungen der deutschen Flugabwehr im Zweiten Weltkrieg. Hrsg. von Johannes Müller-Kissing und Mirjam Kötter
Harald Potempa
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0094

Siegfried Kratzer, Gegen Krieg, Massenmord und Tyrannei. Dietrich Bonhoeffer, Hans von Dohnanyi und die anderen Widerstandskämpfer der Deutschen Abwehr unter Admiral Wilhelm Canaris
Winfried Heinemann
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0095

David Stahel, Hitler’s Panzer Generals. Guderian, Hoepner, Reinhardt and Schmidt Unguarded
Christian Streit
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0096

Anthony Tucker-Jones, Battle of the Cities. Urban Warfare on the Eastern Front, 1941-1945
Adrian Wettstein
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0097

Sabine Küntzel, Kolonialismus im Krieg. Die Kriegserfahrung deutscher Wehrmachtsoldaten im Nordafrikafeldzug, 1941-1943
Victor Marnetté
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0098

Ein »ganz normaler« Soldat? Feldpostbriefe eines Wiener Unteroffiziers. Von Polen bis Stalingrad. Hrsg. von Martina Fuchs und Christoph Rella
Stefan Sauer
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0099

Thomas Boghardt, U.S. Army Intelligence in Germany, 1944–1949
Wolfgang Krieger
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0100

Wigbert Benz, Paul Carell. Ribbentrops Pressechef Paul Karl Schmidt vor und nach 1945
Martin Mol
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0101

NACH 1945

Gerrit Hamann, Max Merten. Jurist und Kriegsverbrecher. Eine biografische Fallstudie zum Umgang mit NS-Tätern in der frühen Bundesrepublik
Winfried Heinemann
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0102

Overkill. Militär. Technik. Kultur im Kalten Krieg. Hrsg. von Jens Wehner [u.a.]
Christian Koller
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0103

Jeremy Stöhs, European Naval Power. From Cold War to Hybrid Wars
Heiko Herold
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0104

Peter Bogason, NATO and the Baltic Approaches 1949-1989. When Perception was Reality
Christian Jentzsch
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0105

Falko Heinz, Landau in der Pfalz und die französische Fremdenlegion 1945-1955
Reiner Pommerin
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0106

Conceptualizing Maritime & Naval Strategy. Festschrift for Captain Peter M. Swartz, United States Navy (ret.). Ed. by Sebastian Bruns and Sarandis Papadopoulos
Heiko Herold
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0107

Antonio Giustozzi, Il laboratorio senza fine. Il ruolo dell’Afghanistan tra passato e futuro
Martin Rink
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0108

Serhii Plokhy, Der Angriff. Russlands Krieg gegen die Ukraine und seine Folgen für die Welt
Andreas R. Hofmann
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0109

MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0110

GESAMTINHALTSVERZEICHNIS 2024
https://doi.org/10.1515/mgzs-2024-0111

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