Sehr geehrte Damen und Herren,
Ausgabe 20 der philologischen Zeitschrift "Orbis Linguarum" ist seit einigen Tagen online. Neben literatur- und sprachwissenschaftlichen Themen werden in Orbis Linguarum auch Beitraege aus angrenzenden Fachgebieten veroeffentlicht, vorzugsweise zum deutsch-polnischen Verhaeltnis. In der unter www.ifg.uni.wroc.pl/orbis/ erreichbaren aktuellen Ausgabe lesen Sie u.a. die folgenden (auch für Historiker, Kultur- und Sozialwissenschaftler interessanten) Artikel im HTML-Volltext bzw. als PDF-Download:
*Cezary Lipinski (Zielona Góra) - Zwischen Sittenlosigkeit und Volkserziehung. Zu sittlich-religioesen Zeitgebrechen in Schlesien um die Wende des 18. zum 19. Jh. im Spiegel der "Schlesischen Provinzialblaetter".....47 (HTML/PDF)
*Krzysztof Ruchniewicz (Wroclaw) - Reaktionen der DDR auf die Oktober Ereignisse in Polen im Jahre 1956.....229 (HTML/PDF)
*Irena Swiatlowska (Wroclaw) - Deutschsprachige Studien zur Geschichte der polnischen Literatur. Mosaiksteinchen zum Bild der polnischen Nachkriegsliteratur in der BRD (1945-1970).....69 (HTML/PDF)
*Rezension: Guenter Hartung: Deutschfaschistische Literatur und Aesthetik. Gesammelte Studien (A. Gerstner) - 357 (HTML)
*Rezension: Eberlein, Paul Gerhard: Ketzer oder Heiliger? Caspar Schwenckfeld der schlesische Reformator und seine Botschaft (A. Manko-Matysiak) - 361 (HTML)
*Rezension: Elke Mehnert (Hrsg.): Landschaften der Erinnerung. Flucht und Vertreibung aus deutscher, polnischer und tschechischer Sicht (J. Jablkowska) - 369 (HTML)
Wenn Sie immer rechtzeitig ueber neue Orbis-Ausgaben informiert werden wollen, schicken Sie eine (leere) E-Mail an subscribe-orbis_linguarum@kbx7.net oder melden sich hier an: www.kbx7.de/?lid=7555&c=list
Die Ausgabe 21 erscheint voraussichtlich im Oktober 2002. Fachbeitraege fuer die Nummer 22 koennen per E-Mail (orbis_linguarum@wp.pl) oder auf dem Postweg der Redaktion zugesandt werden. Artikel mit einem polnisch-deutschen Schwerpunkt sind besonders willkommen. Die Redaktion behaelt sich den Abdruck unverlangt eingesandter Manuskripte vor.
Mit freundlichen Gruessen
Stefan Schwan Online-Redaktion